Dienstag,
14. Oktober:
„Die Erfahrung bereitet uns vorsorglich harte und trockene Lehren, welche, als Schiffszwieback für das menschliche Herz, ausdauern zur langen Seefahrt des Lebens. Wir müssen uns daran sättigen oder verhungern.“
Ludwig Börne
Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
Sagen sie mal , was sind sie denn für ein Mensch ? Sie fotografieren das tote Tier , lassen es aber am Straßenrand liegen . Das ist das gleiche , wie die Gaffer , die Unfälle fotografieren.
Sagen sie mal , was sind sie denn für ein Mensch ? Sie fotografieren das tote Tier , lassen es aber am Straßenrand liegen . Das ist das gleiche , wie die Gaffer , die Unfälle fotografieren.
AntwortenLöschenJa , eine gewisse Abartigkeit gehört schon dazu.
AntwortenLöschenEs ist ja nicht das erste Mal, dass er solche Aufnahmen hier veröffentlicht !
Tja, warum wohl? Ihr tollen Autofahrer!!! Dieses Bild hat einen Sinn, schon erkannt? Leider nicht!
AntwortenLöschenWelchen Sinn denn ? Bei Tempo 30 wäre das nicht passiert oder wie. Dummschwätzer
AntwortenLöschenIch mache hier dann mal einen Schlussstrich.
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