Anlässlich des Faschingsbeginns und zur Auflockerung der Stimmung schenkten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr erst mal Glühwein aus.
Zu Beginn fragte ein Anwohner nach dem Stand der Planungen
zur Straße Am Sportplatz (Feuerwehr - Sportforum): Exakte Planungen gibt es noch
nicht; man wartet auf die Förderung; ein Gehweg ist angedacht. Eine
Einbahnstraßenregelung über den Landweg in Richtung Ruch ist nicht praktikabel.
Unter Punkt 3 der Tagesordnung kam die Gestaltung des
Komplexes Feuerwehrkampfbahn / Spiel- und Sportplatz zur Sprache: Mit dem
Fördermittelantrag für die Kampfbahn ist man „auf der Liste nach unten
gerutscht“.
Herr Henschel erläuterte seine Vorstellungen für den Teil
Spiel- und Sportplatz: Der Bolzplatz
sollte als Kunststoffplatz ausgeführt werden, ein Fitnessplatz und ein Parcours
mit Stationen für Übungen unterschiedlicher Altersgruppen sei sinnvoll, am
südlichen Ende könnte eine Spielanlage für Kinder entstehen.
Man wird man „in Scheiben“ bauen müssen, denn die
Fördermittel fallen geringer aus als erhofft.
Punkt 4 - Parkplätze KiTa: Der Planungsentwurf von Voß &
Muderak sieht drei Stellplätze längs des Kindergartengeländes und sieben dem gegenüber
an der Frontseite der FFW vor.
Vor dem Parkplatz am Gemeindezentrum soll ein Gehweg die
Situation für die Fußgänger entschärfen.
Weil er schon mal dabei war, sprach Klaus Muderak gleich
noch über die Straße Am Berg, der aus seiner Sicht „schlimmsten Straße in Bentwisch“.
Für rund 38 000 Euro ist im nächsten Jahr folgendes vorgesehen: die Kurve bei
Hermann muss erweitert werden; bei Haus 19a ist eine Naßstelle zu beseitigen; die
Innenseite der Kurve am oberen Ende der Straße sei zu erweitern, danach ist eine
Ausweichstelle vorgesehen; Ausweichstellen ebenfalls bei den
Mehrfamilienhäusern.
Diese Arbeiten werden der beabsichtigten Neugestaltung der
Straße nicht entgegenstehen.
TOP 5: Die „ländlichen Wege“ Goorstorf in Richtung der
Brücke über die B105 bei Ruch sowie Harmstorf und Albertsdorf in Richtung
Fienstorf sollen nun doch nicht asphaltiert sondern lediglich geschottert
werden. Weiterhin sei die Pflanzung von Alleebäumen möglich.
TOP 10: Der Antrag eines Ehepaares auf Überschreitung der
zulässigen Zaunhöhe auf 1,80 Meter wurde zu deren Freude befürwortet.
TOP 14: Der Sache „Straßenverkehrskonzept“ wurde ebenfalls
zugestimmt und sie wurde durch den Punkt Parkplatzsituation
im NTK-Gebiet ergänzt.
Jan Zielke
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