Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Donnerstag, 12. November 2015

Nachlese der Bauausschußsitzung von 11. November


Anlässlich des Faschingsbeginns und zur Auflockerung der Stimmung schenkten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr erst mal Glühwein aus.

Zu Beginn fragte ein Anwohner nach dem Stand der Planungen zur Straße Am Sportplatz (Feuerwehr - Sportforum): Exakte Planungen gibt es noch nicht; man wartet auf die Förderung; ein Gehweg ist angedacht. Eine Einbahnstraßenregelung über den Landweg in Richtung Ruch ist nicht praktikabel.
Unter Punkt 3 der Tagesordnung kam die Gestaltung des Komplexes Feuerwehrkampfbahn / Spiel- und Sportplatz zur Sprache: Mit dem Fördermittelantrag für die Kampfbahn ist man „auf der Liste nach unten gerutscht“.
Herr Henschel erläuterte seine Vorstellungen für den Teil Spiel- und Sportplatz:  Der Bolzplatz sollte als Kunststoffplatz ausgeführt werden, ein Fitnessplatz und ein Parcours mit Stationen für Übungen unterschiedlicher Altersgruppen sei sinnvoll, am südlichen Ende könnte eine Spielanlage für Kinder entstehen.
Man wird man „in Scheiben“ bauen müssen, denn die Fördermittel fallen geringer aus als erhofft.
Punkt 4 - Parkplätze KiTa: Der Planungsentwurf von Voß & Muderak sieht drei Stellplätze längs des Kindergartengeländes und sieben dem gegenüber an der Frontseite der FFW vor.
Vor dem Parkplatz am Gemeindezentrum soll ein Gehweg die Situation für die Fußgänger entschärfen.
Weil er schon mal dabei war, sprach Klaus Muderak gleich noch über die Straße Am Berg, der aus seiner Sicht „schlimmsten Straße in Bentwisch“. Für rund 38 000 Euro ist im nächsten Jahr folgendes vorgesehen: die Kurve bei Hermann muss erweitert werden; bei Haus 19a ist eine Naßstelle zu beseitigen; die Innenseite der Kurve am oberen Ende der Straße sei zu erweitern, danach ist eine Ausweichstelle vorgesehen; Ausweichstellen ebenfalls bei den Mehrfamilienhäusern.
Diese Arbeiten werden der beabsichtigten Neugestaltung der Straße nicht entgegenstehen.
TOP 5: Die „ländlichen Wege“ Goorstorf in Richtung der Brücke über die B105 bei Ruch sowie Harmstorf und Albertsdorf in Richtung Fienstorf sollen nun doch nicht asphaltiert sondern lediglich geschottert werden. Weiterhin sei die Pflanzung von Alleebäumen möglich.
TOP 10: Der Antrag eines Ehepaares auf Überschreitung der zulässigen Zaunhöhe auf 1,80 Meter wurde zu deren Freude befürwortet.
TOP 14: Der Sache „Straßenverkehrskonzept“ wurde ebenfalls zugestimmt und sie wurde durch den Punkt Parkplatzsituation im NTK-Gebiet ergänzt.

Jan Zielke

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