Unter Tagesordnungspunkt 5 stellte der Planer Reinhard Böhm seinen Planungsentwurf für das Wohngebiet hinter der Hasenheide entlang der L182 vor.
Die Zufahrt von der L182 zum Wohngebiet wird nur über eine Straße erfolgen. Die ganz erheblichen Lärmpegel, die vom Verkehr auf der L182 und besonders nachts von der Bahn ausgehen, machen den Bau einer vier Meter hohen Lärmschutzwand nötig (eventuell zwei Meter Wall + zwei Meter Wand). Dahinter soll in relativ kurzem Abstand eine Reihe Zweigeschosser (ca. 50 Wohneinheiten) entstehen. Weil deren Obergeschosse den Lärm immer noch voll abkriegen, muss die Raumgestaltung dementsprechend gestaltet werden.
In dem Bereich dahinter ist Platz für etwa achtzehn Eigenheimbau-
grundstücke.
Herr Nagel regte an, nicht dieselben Fehler wie im
NTK-Gebiet zu machen und gleich für genug Parkplätze zu sorgen.
Die
Oberflächenentwässerung wird aufwändig. Dafür ist u. a. ein Regenrückhaltebecken
von 2300 Quadratmetern geplant. Das Grundstück dafür muss von Rostock gekauft
werden.
Herr Achtenhagen: Das Interesse an Baugrundstücken ist groß.
Baubeginn? - offen. Die Zustimmung der Hansestadt Rostock
steht aus und ist ungewiss.
TOP 6 betrifft die auf einer Teilfläche des Parkplatzes vor
dem Hanse Center geplante „gastronomische Einrichtung“.
Unter TOP 7 erläuterten Herr Muderak und ein Mitarbeiter die
geplante Straßenentwässerung für das NTK-Gebiet mit der favorisierten Variante
mit einem Regenrückhaltebecken auf dem freien Grundstück am Kastanienweg.
Die Formulierung von TOP8 ist nicht korrekt: Wir befinden uns
noch im Rahmen der Vorplanung. Die Ortsentwässerung, BA2, Los 2 in Goorstorf wird wahrscheinlich nicht so aufwändig wie
vormals gedacht.
Jan Zielke
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