Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Donnerstag, 8. September 2022

Solarenergie –

 . . . gestern im Nordmagazin.

An der A24 bei Lüttow-Valluhn im Landkreis LuLu-Parchim wurde ein neuer Solarpark eröffnet. Er ist mit 14,5 Hektar einer der größten im Land.

Die Gemeinde Lüttow-Vallun ist an der Sache beteiligt und generiert hierdurch für ihre Kasse um die 100 000 Euro jährlich.

Das Grundstück der Alten Frohnerei in Klein Kussewitz ist ca. dreimal so groß.

Sonnenenergie? - brauchen wir nicht. Wir brauchen ein Gewerbegebiet.

Wir sind aus der Zeit gefallen.    /Jan Zielke

 

Ergänzung 9.9.22, 10.17 Uhr: Peinlich peinlich. Gut, dass es mir noch selber aufgefallen ist: Das Gelände der alten Frohnerei ist nicht drei mal so groß wie das des neuen Solarparks an der A24. Da der Hektar 10 000 Quadratmeter hat, sind dessen 47 000 Quadratmeter nur 4,7 Hektar und damit doch erheblich kleiner. Trotzdem: Auch Kleinvieh macht Mist. 

/Jan Zielke

2 Kommentare:

  1. Wir brauchen NOCH ein Gewerbegebiet. Mindestens! Ich habe mal bei Ihnen nachgeschlagen. In der BA-Sitzung am 2.10.19 erklärte Herr Peithmann, Bentwisch solle sich im Verhältnis zu Rostock so entwickeln, wie Norderstädt zu Hamburg. Da ist noch viel Luft. So sprach er doch letztens in der Ostseezeitung im Kreise der Rostocker Unternehmer von einem Ruck, der durch die Reihen gehen muss! Leute, haltet euch fest!

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  2. Die Weichen zur Angliederung an Rostock sind
    schon längst gestellt.

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