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Endlich etwas Entlastung der Bewohner des „NTK“ -Gebietes
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Über mich
- Jan Zielke
- Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
Hallo,
AntwortenLöschendafür parken die LKW`s jetzt in der nächsten Reihe zur Strasse und blockieren dort die Parkplätze. Das ganze kann man nur lösen indem Höhenpoller und schmale enge Poller aufgebaut werden, die nur PKWs und evtl. Vans und Wohnmobilen die Zufahrt gewähren. Ob die LKW-Fahrer die Dreckspatzen sind, die die KFC und Mcdoo.... Essensreste liegen lassen bezweifle ich allerdings. Die liegen am nächsten Tag immer dort, wo abends jugendliche Ihre "Autotreffen" veranstalten. Evtl. an den neuralgischen Punkten zusätzliche Mülltonnen aufstellen könnte helfen. Die heutige Jugend läuft nicht gerne weit, um Müll zu entsorgen, die braucht die Energie für die Freitagsdemos!
Allerdings brauchen die Trucker Alternativstellplätze, denn sie sind es die uns mit allem Wichtigem versorgen!
Der Spruch über die heutige Jugend wurde bereits von Sokrates ca. 400 Jahre vor Christus verwendet und ist sinnbildlich für ein Generationskonflikt.
LöschenGrundsätzlich ist doch festzustellen, dass der Großteil des Mülls in der Nähe der Mülleimer liegt und ordnungsgemäß entsorgt wurde. Wer in den Abend- und Nachtstunden mal über den Parkplatz fährt, kann beobachten, wie Krähen und Möwen den Müll wieder aus den Tonnen ziehen. Auch das ist kein neues Phänomen und andere Gemeinden haben sich Alternativen überlegt. Es könnten beispielsweise deutlich größere Müllbehälter aufgestellt werden, sodass Vögel den Müll nicht mehr erreichen oder die vorhandenen Behälter mit einem Deckel versehen werden. Das würde zumindest das Müllproblem nachhaltig entschärfen und man bräuchte sich zumindest nicht mehr ganz so viel über die Jugend "beschweren".
Hallo,
Löschenich hatte mit den Kommentaren begonnen und muss Ihnen recht geben, ich hatte die Intelligenz der Vögel nicht im Hinterkopf. Tonnen mit Deckel, wären sicher einen Versuch wert.
Viele Einkaufscenter wehren sich mit abendlicher Abschrankung gegen die LKWs. Das ist hier aber nicht möglich. Höhenpoller u.ä. waren auch mein erster Gedanke, aber was ist mit den Bussen? Für die gibt es hier ausgeschilderte Parkplätze und ein großer Reisebus hat die selbe Höhe wie ein LKW.
LöschenUnd ganz nebenbei...die LKW Fahrer, zumindest die meisten die dort parken, hinterlassen keine KFC bzw. McDoo Essensreste. Jeder weiss wo die herkommen. Die können es sich schlichtweg gar nicht leisten dort Essen zu kaufen. Die haben alles von zu hause an Bord. Nur der Müll bleibt hier.
Und an den Kollegen mit der philosophischen Ader.
LöschenFinden Sie es tatsächlich ordnungsgemäß, wenn Müll in die Nähe eines Mülleimers entsorgt wird?
Das Krähen und Möwen nun auch nachtaktiv sind ist mir zwar neu, aber wenn Sie mal wissen möchten was am hellen Tag dort abgeht empfehle ich die Bewertungen von McDonalds bezüglich Fotos zu sichten.
Weiterhin kann sich die Gemeinde hier keine Alternative überlegen. Sie ist nämlich raus, da es sich um Privatgelände handelt.
Der Müll ist sicher ein Thema. Ich hatte eigentlich die Minderung der Belastung der Bewohner der Häuser jenseits der B105 durch Lärm und Abgase durch die auf der Fläche parkenden LKW gemeint.
AntwortenLöschenLieber Herr Zielke, ich habe mit dem Kommentieren begonnen und gebe Ihnen ja recht, aber jetzt stehen die LKW`s 30m weiter Richtung Einkaufszentrum! Links vom (inzwischen für Alle) gesperrten Parkbereich. Man sollte das ganze Areal sinnvoll abgrenzen und nicht einfach bestimmte Bereiche komplett dichtmachen, so wie jetzt geschehen. Als Motorradfahrer bemerke ich die zermahlene Strasse vor der Tankstelle besonders. Das hatte ja auch der Bürgermeister angesprochen.
LöschenIch denke, das Thema Müll/Parkplatz Hanse Center hat ausreichend Platz gefunden und wir können es nun abhaken.
LöschenHallo Herr Zielke,
Löschenich kann die Belastung der Bewohner im NTK Gebiet durch die parkenden LKWs als Außenstehender nicht beurteilen. Luftlinie sind die dichtesten Häuser ca. 140m entfernt. Durch die Sperrung sind es jetzt ca. 180m. Haben Sie Infos, ob diese Verschiebung tatsächlich was bewirkt hat?
Ob die Verschiebung spürbar etwas verändert hat weiß ich nicht. Dafür dürfte sie kaum ausreichen, denn Ohren und Nasen sind sehr subjektive Organe. Messbar wird sie schon sein und damit sollte sie auch Enfluß auf die Gesundheit haben.
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