Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
Schade, dass Herr Will die Anhebung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B von 300% auf 340% nicht direkt erwähnt hat. Aber dies hätte vermutlich den Rahmen gesprengt.
Man kann auch keinen etwas recht machen . Der Steuersatz wurde erhöht , reicht das nicht . Naja , bin ja persönlich froh , dass nicht wieder die Geschichten vom Storch oder vom Bauingenieur erzählt worden . Frohes Neues Jahr
Die Gemeinde macht ja auch vieles möglich und benötigt dafür finanzielle Mittel. Es deutlich sichtbar für was das Geld verwendet wird und viele Bewohner der Nachbargemeinden blicken neidisch zu uns, weil sie nicht so viele Vorzüge haben.
Schade, dass Herr Will die Anhebung des Hebesatzes bei der Grundsteuer B von 300% auf 340% nicht direkt erwähnt hat. Aber dies hätte vermutlich den Rahmen gesprengt.
AntwortenLöschenDa hat sich leider nichts geändert. Die selbe Stimmungsmache wie früher. Informationen und Fakten Nullanzeige.
LöschenFalls es Ihnen nicht aufgefallen ist. Es hat sich schon etwas verändert, z.B. der neue Hebesatz der GV (siehe erster Kommentar).
LöschenUnd was ist mit dem Gewerbesteuerhebesatz?
AntwortenLöschenMan kann auch keinen etwas recht machen . Der Steuersatz wurde erhöht , reicht das nicht . Naja , bin ja persönlich froh , dass nicht wieder die Geschichten vom Storch oder vom Bauingenieur erzählt worden .
AntwortenLöschenFrohes Neues Jahr
Ab Haushaltsjahr 2025: Grundsteuer A = 260%, Grundsteuer B = 340%, Gewerbesteuer = 350%
LöschenTja.....ihr wolltet es ja ! Das ist Kaptalismus und erst der Anfang ! Erich lässt grüßen
AntwortenLöschenDie Gemeinde macht ja auch vieles möglich und benötigt dafür finanzielle Mittel. Es deutlich sichtbar für was das Geld verwendet wird und viele Bewohner der Nachbargemeinden blicken neidisch zu uns, weil sie nicht so viele Vorzüge haben.
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