12. Juni:
Tag des Lehrers -
„Einen Menschen erziehen heißt, in ihm die Perspektiven eines Lebensweges zu gestalten, in dem die Freuden des morgigen Tages liegen."
A. S. Makarenko
Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
Ich denke mal, das Möbelhaus Höffner hat sich nicht aus reiner Nächstenliebe in Bentwisch angesiedelt. Ich verstehe auch nicht, was Höffner zur Ortsumgehung beigetragen hat ? ( Bürgerinitiative ) Im Übrigen gibt's noch viele Bürger, die sich an die Wendezeit erinnern.
Selten so einen dummen Kommentar gelesen . Die SED Zeiten sind seit 35! Jahren vorbei . Warum ist unser Dorf gut aufgestellt ? Weil Leute die sowas schreiben , immer noch im Kommunismus leben … Höffner , Gewerbegebiet bringen Geld, Arbeitsplätze und nicht ihre drei Taler , die sie in 30 Jahren für das Dorf gezahlt haben .
Schade, dass Sie nicht bereit waren, Ihren Namen anzugeben. Es wäre schon interessant gewesen zu erfahren, wer so hemmungslos seine Verachtung des kleinen Steuerzahlers bekundet - des Steuerzahlers, ohne dessen Arbeit die großen Steuerzahler nichts verdienten und auch nicht zahlen könnten. Die Ortsumgehung: Ursprünglich bestand die Absicht, die Gemeinde Bentwisch an die geplante Ortsumgehung mit einem Knotenpunkt – wenn ich mich recht erinnere etwa in Höhe der Goorstorfer Straße – anzubinden sowie zwei Fuß- und Radwegen queren zu können. Dagegen lief die ortsansässige Unternehmerschaft Umsatzeinbußen befürchtend Sturm. Das veranlasste den Chef des Möbelhauses Krieger, seine Verbindungen spielen zu lassen und er präsentierte der GV einen Entwurf, der dann angenommen und verwirklicht wurde. Engagierte Bürger konnten beim folgenden Neubau der Stralsunder Straße eine vorgesehene Verbreiterung der Fahrbahn verhindern und die Begrenzung der Fahrzeugtonnage auf 7,5 Tonnen durchsetzen. All das ist 25 Jahre her.
Zur Kolumne Bürgermeister Bentwisch
AntwortenLöschenIch denke mal, das Möbelhaus Höffner hat sich nicht aus reiner Nächstenliebe in Bentwisch
angesiedelt.
Ich verstehe auch nicht, was Höffner zur Ortsumgehung beigetragen hat ? ( Bürgerinitiative )
Im Übrigen gibt's noch viele Bürger, die sich an die Wendezeit erinnern.
Selten so einen dummen Kommentar gelesen . Die SED Zeiten sind seit 35! Jahren vorbei . Warum ist unser Dorf gut aufgestellt ? Weil Leute die sowas schreiben , immer noch im Kommunismus leben …
AntwortenLöschenHöffner , Gewerbegebiet bringen Geld, Arbeitsplätze und nicht ihre drei Taler , die sie in 30 Jahren für das Dorf gezahlt haben .
Schade, dass Sie nicht bereit waren, Ihren Namen anzugeben. Es wäre schon interessant gewesen zu erfahren, wer so hemmungslos seine Verachtung des kleinen Steuerzahlers bekundet - des Steuerzahlers, ohne dessen Arbeit die großen Steuerzahler nichts verdienten und auch nicht zahlen könnten.
AntwortenLöschenDie Ortsumgehung: Ursprünglich bestand die Absicht, die Gemeinde Bentwisch an die geplante Ortsumgehung mit einem Knotenpunkt – wenn ich mich recht erinnere etwa in Höhe der Goorstorfer Straße – anzubinden sowie zwei Fuß- und Radwegen queren zu können.
Dagegen lief die ortsansässige Unternehmerschaft Umsatzeinbußen befürchtend Sturm. Das veranlasste den Chef des Möbelhauses Krieger, seine Verbindungen spielen zu lassen und er präsentierte der GV einen Entwurf, der dann angenommen und verwirklicht wurde.
Engagierte Bürger konnten beim folgenden Neubau der Stralsunder Straße eine vorgesehene Verbreiterung der Fahrbahn verhindern und die Begrenzung der Fahrzeugtonnage auf 7,5 Tonnen durchsetzen. All das ist 25 Jahre her.