Die Liste der Tagesordnungspunkte war diesmal überschaubar. So war der öffentliche Teil nach einer knappen dreiviertel Stunde abgehakt.
Das Architekturbüro Jastram soll mit der Planung des Tragwerks und des Wärmeschutzes für den 2. Bauabschnitt des Schulerweiterungsbaues beauftragt werden (Punkt 5).
Auf Anfrage von Harry Kleist erklärte Herr Wollboldt, dessen Anregung in Bezug auf die Belüftung der Klassenräume sei Bestandteil der Planungen.
Ab 8. Kalenderwoche diesen Jahres soll übrigens der Unterricht in den neuen Räumen des derzeit in Arbeit befindlichen Teils der Schule beginnen.
Punkt 6: Der Ausbau der Straße zum Gutshaus in Klein Bartesdorf kommt langsam in Sicht. Hierzu soll das Planungsbüro Voß & Muderak für 6 600 Eu Planungen durchführen.
Das Architekturbüro Jastram soll mit der Planung des Tragwerks und des Wärmeschutzes für den 2. Bauabschnitt des Schulerweiterungsbaues beauftragt werden (Punkt 5).
Auf Anfrage von Harry Kleist erklärte Herr Wollboldt, dessen Anregung in Bezug auf die Belüftung der Klassenräume sei Bestandteil der Planungen.
Ab 8. Kalenderwoche diesen Jahres soll übrigens der Unterricht in den neuen Räumen des derzeit in Arbeit befindlichen Teils der Schule beginnen.
Punkt 6: Der Ausbau der Straße zum Gutshaus in Klein Bartesdorf kommt langsam in Sicht. Hierzu soll das Planungsbüro Voß & Muderak für 6 600 Eu Planungen durchführen.
In der nächsten GV-Sitzung am 17. Februar sind dann wohl nähere Infos zur Klassifizierung der Straße und der Umlagefähigkeit zu erwarten.
Wie es dort mit einem Gehweg und Straßenbeleuchtung werden soll, ist ebenfalls noch zu klären.
Punkt 8: Weil die Gemeinde mittelfristig ein Fahrzeug mit Drehleiter für die FFW anschaffen will, wird jetzt schon mal über die Erweiterung der Garagen laut nachgedacht. Dabei will man ev. gleich noch zusätzliche Räumlichkeiten für die Jugendwehr schaffen.
Punkt 9 erhielten die Gemeindevertreter als Tischvorlage:
Um künftig Investoren gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen zu lassen, soll der B-Plan des Gewerbegebietes geändert werden. „Vergnügungsstätten“ – was auch alles darunter zu verstehen sein mag – will man dort nicht haben.
Um für Notfälle eine Durchfahrt zwischen dem NTK-Gebiet und der Stralsunder Straße zu schaffen, beschloss die Gemeinde schon vor einiger Zeit, das kurze Verbindungsstück bei Buhrow auszubauen und abzupollern.
Hierzu wurden Garagen gekündigt. Die hierdurch frei werdenden Grundstücke mit anliegenden, ebenfalls im Gemeindebesitz stehenden Gartengrundstücken sollen verkauft werden.
Jan Zielke
Punkt 8: Weil die Gemeinde mittelfristig ein Fahrzeug mit Drehleiter für die FFW anschaffen will, wird jetzt schon mal über die Erweiterung der Garagen laut nachgedacht. Dabei will man ev. gleich noch zusätzliche Räumlichkeiten für die Jugendwehr schaffen.
Punkt 9 erhielten die Gemeindevertreter als Tischvorlage:
Um künftig Investoren gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen zu lassen, soll der B-Plan des Gewerbegebietes geändert werden. „Vergnügungsstätten“ – was auch alles darunter zu verstehen sein mag – will man dort nicht haben.
Um für Notfälle eine Durchfahrt zwischen dem NTK-Gebiet und der Stralsunder Straße zu schaffen, beschloss die Gemeinde schon vor einiger Zeit, das kurze Verbindungsstück bei Buhrow auszubauen und abzupollern.
Hierzu wurden Garagen gekündigt. Die hierdurch frei werdenden Grundstücke mit anliegenden, ebenfalls im Gemeindebesitz stehenden Gartengrundstücken sollen verkauft werden.
Jan Zielke
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