Die Tagesordnung wurde mal wieder ziemlich durcheinandergewirbelt. Wenn ich mich auf einzelne Punkte beziehe, halte ich mich an deren Nummerierung lt. Aushang.
Vom 10. bis zum 25. März ist der Bürgermeister in Urlaub – gute Erholung!
Am 16.3. wird dessen Vertreter – Herr Peithmann oder Herr Kleist - ein Treffen mit Herrn Müller von der Deutschen Kleiderstiftung zum Thema Altkleidersammlung haben. Die tragen das Siegel „Fairwertung“. Man wird also davon ausgehen können, dass sie verantwortungsvoll mit den gespendeten Alttextilien umgehen.
Die Untere Abfallbehörde (nichts gegen die Leute dort, aber möchten Sie in einem Amt arbeiten, das so heisst?) ist damit einverstanden, dass auf der Grünfläche zwischen Birken- und Gartenweg gegenüber dem Privatweg ein Stellplatz für Mülltonnen errichtet wird. Das südwestliche Ende des Gartenweges wird abgepollert.
Aufmerksame Zeitungsleser dürften es schon wissen: Das Trauerspiel mit dem Schutthaufen der „Alten Eiche“ könnte bald ein gutes Ende finden. Die Eigentümer wollen endlich verkaufen. Die Gemeinde führt Gespräche, über die man aber noch nichts verlauten lassen möchte.
Punkt 7 – Ehrungen und Auszeichnungen:
1. Frau Schwaß und Herr Strübing wurden vom Städte- und Gemeindetag MV mit einer Plakette für 20-jährige Mitarbeit in der Gemeindevertretung geehrt.
2. Die GV stimmte der Neuwahl von Herrn Thomas Jegg als Wehrführer der FFW Bentwisch für weitere sechs Jahre zu. Der Bürgermeister überreichte ihm die Ernennungsurkunde.
Die Kosten für den Kindergarten steigen geringfügig. Die Erhöhung wird zu gleichen Teilen von der Gemeinde und den Eltern getragen. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, zahlt die Gemeinde 267 Eu und die Eltern 217 Eu monatlich pro Kind und Krippenplatz. Die Regelung findet rückwirkend zum 1.1.2012 Anwendung.
Unter 14. bewilligte die GV für dieses Jahr 25 000 Eu für Planungsleistungen, Gutachten und Nachweise für den Feuerwehranbau.
Der Haushalt für 2012 (Punkt 8) wurde einstimmig beschlossen, ohne die einzelnen Positionen im Detail noch mal aufzudröseln. Wenn nun noch die Rechtsaufsicht des Kreises ihre Zustimmung gibt, ist die Gemeinde endlich auch wieder finanziell handlungsfähig.
Jan Zielke
Das hätte ich fast vergessen: Die Schule betreibt ein Bibliotheksprojekt mit Namen "Lesepiste statt Flimmerkiste" - der Name ist das Programm: weg von der Glotze, lesen macht schlau. IKEA fand das Projekt im Rahmen eines Wettbewerbs so gut, dass man es ausserhalb der Wertung mit einer Spende von 3 000 Eu unterstützen möchte. Klingt zwar komisch, aber ohne Genehmigung der GV kann das Geld nicht fließen. Klar, dass die nur Formsache war. /J.Z.
Donnerstag, 8. März 2012
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