Ein Novum: Frau Labude von den Norddeutschen Neuesten Nachrichten gab der Gemeindevertretung die Ehre. Sie wird künftig über das Rostocker Umland und damit auch über Bentwisch berichten.
Bericht des Bürgermeistes:
- Das Amt wird bis Juli die Standfestigkeit der Grabmale auf dem kommunalen Friedhof überprüfen. Die wackeligen Steine bekommen eine Markierung, mit der die Eigentümer der Grabstätten zur Mängelbeseitigung aufgefordert werden.
- Demnächst finden auf der B105 zwischen Gelbensande und Bentwisch Verkehrszählungen statt. Hierzu wird auf dem Dreieck an der Einmündung zur L 182 eine Zählanlage installiert.
- Vor einigen Tagen hat es eine Zusammenkunft mit Nachbarn des Kindergartens gegeben. Nun sollen doch einige von ihnen auf dem Bau der ominösen Lärmschutzwand bestehen – der Bürgermeister sprach gar von einer 4 Meter hohen (!) Glaswand.
Man will versuchen, das Problem im Rahmen der Planungen der Außenanlagen und des Spielplatzes zu lösen. Hier muss ne Menge gemacht werden, denn einige der Geräte sind verschlissen oder kaputt.
Die Sache lief auch noch als Tischvorlage unter Punkt 16.
- Die Grobplanung für das Dorffest anlässlich der 777-Jahr-Feier steht.
In der Einwohnerfragestunde sprach Herr Strübing den verkrauteten stinkenden Graben am Bahnhof und die Reinigung der Rinnsteine und Abflüsse unserer Straßen an:
- Der Graben am Bahnhof gehört dem Wasser- und Bodenverband, mit dem man sich in Verbindung setzen wird.
- Die Rinnsteine werden zweimal im Jahr gesäubert.
Punkt 10 – Die Notstromversorgung der Sporthalle soll von Akku- auf Aggregatbetrieb umgestellt werden. Der Wechsel der verschlissenen Akkus kostet regelmäßig 4784 Eu, für die neue Lösung mit dem Notstromaggregat sind einmalig 3726 Eu zu berappen (und hin und wieder ist mal ne neue Starterbatterie fällig).
Unter 12. musste sich die GV bereits jetzt zur Finanzierung des Schwimmunterrichts für die Schulkinder für 2013 festlegen:
Die 4980 Eu sind gut angelegtes Geld.
13. Die Inspektion des Ölabscheiders bei der FFW ist überfällig und wurde beschlossen.
Jan Zielke
Donnerstag, 19. April 2012
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Wo liegt denn das Problem beim Kindergarten ? Wahrscheinlich sind die Kinder der Anwohner, die sich dort beschwehren schon lange nicht mehr im Haus. Aber was können bitte die Kinder dafür. In was für einer Gesellschaft leben wir, in der Kinderlärm als Belestigung empfunden wird. Das ist ziemlich armselig und die Gemeinde mach dort offensichtlich mit.
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