Nachlese der Bauausschusssitzung vom 24. Juli

(Tagesordnung)

TOP 5: Noch in diesem Jahr soll der Anbau des Gebäudes unserer Feuerwehr gebaut werden.
In diesem Zusammenhang sind zusätzliche Stellplätze für die Fahrzeuge der Kameraden vorzuhalten. Herr Steckel vom Planungsbüro Voß & Muderak stellte hierzu seine Konzeption vor.
Zusammen mit dem Bau des Gebäudes wird auch gleich der Gemeinderaum mit renoviert (Anstrich, Fußbodenbelag, Akustik-Decke).

Unter 6. stellte Herr Kühn von Voß & Muderak die Pläne zum Neubau der Straße Harmstorf – Albertsdorf vor. Sie wird 5,5 Meter breit sein und soll insgesamt ca. 450 000 Euro kosten. Ein zwei Meter breiter Reitweg ist in den Planungen mit angedacht. Dessen Kosten sind in den 450 000 Euro jedoch nicht enthalten.

Unter 11. – Antrag auf Erweiterung des B-Planes Nr. 5 - konnte ich mir gar nichts vorstellen. Nun weiß ich was er bedeutet und weshalb das wilde Stück Land zwischen dem kommunalen Friedhof, dem NTK-Gebiet und der Ortsumgehung in den letzten Tagen mit lautem Getöse gerodet wurde: Da entstehen in absehbarer Zeit um die zehn neue Eigenheime.
Schade, meine Bienen haben sich dort wohl gefühlt.

12. Sehr schön: Die Bauausschussmitglieder sprachen sich einstimmig für Tempo 30 auf der Stralsunder Straße aus.

Sonstige Informationen: Die Pflasterung der Gehwege in der Gemeinde wird zum Teil durch Pflanzenwuchs zerstört. Zur Klärung der Verantwortlichkeiten für Abhilfe wird man über eine Straßenreinigungssatzung nachdenken.

Jan Zielke