Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Donnerstag, 24. April 2014

Nachlese der Gemeindevertretersitzung vom 24. April

(Tagesordnung)
Die voraussichtlich letzte GV-Sitzung vor den Wahlen, und auf den Tischen nur die üblichen Sprudelflaschen ….
Dafür saßen die beiden Bürgermeisterkandidaten Susanne Strübing und Ralf Will im Publikum.

Der Bürgermeister berichtete wie folgt:
- Die Kritik von Volker Keller am diesjährigen Winterdienst wird noch ausgewertet.
- Gestern fand die Bauanlaufberatung zum Umbau des alten Schulgebäudes und künftigen Hortes statt.
- Die Verträge mit Eurawasser werden gekündigt.
- Am 28. März war der Innenminister Caffier in Bentwisch und „übergab“ die 233 000 Euro Fördermittel des Landes für die Anschaffung der neuen Drehleiter der FFW. Außerdem teilte er bei dieser Gelegenheit mit, dass man sich mit den Fusionswünschen von Bentwisch beschäftige und demnächst mit einer Entscheidung gerechnet werden könne.
- Teile des künftigen Gewerbegebietes östlich der Goorstorfer Straße gehören der Hansestadt Rostock. Die wollen möglichst viel Geld herausschlagen. Die Gespräche laufen.
- Dann las der Bürgermeister Zahlen aus einer neu erstellten Statistik zu Bentwisch vor, von denen bei mir nur eine hängen blieb: Bei uns sind derzeit 54 Personen ohne Arbeit.

In der Einwohnerstunde wollte ich wissen, was mit dem Widerspruch der Gemeinde gegen die Versagung von Tempo 30 auf der Stralsunder Straße geworden ist: Das Amt arbeitet daran.

Punkt 8:  Die Fa. Gala-Bau bekam den Zuschlag für die Fertigstellung der Außenanlagen der KiTa. Kosten: 73 267 Euro

Punkt 10: In der letzten Sitzung des Bauausschusses hatte Harry Kleist nachgefragt, ob mit dem Projekt „Ortsentwässerung Goorstorf“ auch die Nässe beim dortigen Spielplatz verschwinden würde.
Diese Frage beantwortete heute ein Herr (wahrscheinlich vom WBV) mit einem klaren „ja“. Der konnte berichten, dass ein Großteil der Probleme davon herrühre, dass man bei der Erschließung des Gewerbegebietes und des neuen Wohngebietes in Goorstorf die Drainagen kaputt gemacht hat. Eine Sammelleitung dieser Drainagen liegt unter dem Rodelberg. Da kommt man nicht ran.

Jan Zielke

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