Ausschuss für Schule, Jugend, Kultur und Sport
Unter Punkt 5 der Tagesordnung erfolgte eine Vorabstimmung
des Ausschusses mit einer Vertreterin des KiTa, Frau Kemlein und Herrn Lau
bezüglich des diesjährigen Dorffestes am 14. und 15. August. Man einigte sich
schon mal darauf, dass Freitag, der 14. August, den Rentnern vorbehalten sein
soll. Für den Sonnabend gibt’s dann wieder allgemeines Vergnügen für alle. Hüpfburg,
Karussell, Kinderschminken, Tanz mit Schlagergesang. Herr Lau schlug ein
Fußballturnier verschiedener Mannschaften aus dem Dorf vor.
Die Beteiligten
werden sich demnächst im kleineren Kreise zusammenfinden, um die genauen
Modalitäten abzusprechen. Der Ausschussvorsitzender Ralf Will hofft, dass dann
auch die Schulleiterin oder deren Vertreterin dabei ist.
Die Schulkinder
leisteten in der Vergangenheit einen erheblichen Beitrag zum Gelingen des
Dorffestes, und so soll es auch diesmal wieder sein.
Ob, und wenn ja, wie viel Eintritt erhoben wird, entscheidet
sich an den Kosten, und die sind noch nicht bekannt.
TOP 6: Unser Dorfchronist Dieter Hundt hat beantragt, die
Gemeinde möge ihm für seine Tätigkeit einen Raum mit abschließbarem Schrank und
Schreibtisch zu Verfügung stellen.
Dieser Bedarf konnte von den Mitgliedern des Ausschusses
nicht nachvollzogen werden.
Man wird mit Herrn Hundt sprechen.
TOP 7: Der Ausschuss sprach sich dafür aus, dass die Kita ab
1. September für ein Jahr wieder einen FSJler (das ist eine Person, die ein freiwilliges
soziales Jahr ableistet) beschäftigt.
TOP 9: Um die Elternbeiträge und Gemeindeanteile wurde
lange, hart und am 12. Mai nun endlich erfolgreich gerungen.
Die Eltern, die es betrifft, werden sich sicher in den
Listen zurechtfinden.
zum Vergrößern bitte anklicken |
Bauausschuss
Infrastrukturmaßnahmen kosten viel Geld und sie sind meist
ohne staatliche Förderung nicht möglich. Und die bekommt nur, wer durchgeplante
Projekte vorweisen kann.
Unter Tagesordnungspunkt 3 stellte der Planer Klaus Muderak Baumaßnahmen
vor, die die Gemeinde (+ Kussewitz im Vorgriff auf eine eventuelle Vereinigung)
in Zukunft angehen könnte.
Sie hier alle vorzustellen ist nicht möglich. Die
meisten betrafen das Straßen- und Wegenetz.
Hier sollten die Bürger frühzeitig und möglichst umfassend informiert
und einbezogen werden!
TOP 4 entfiel. Der Herr war verhindet.
Eine Tischvorlage gabs auch:
Für das geplante Gewerbegebiet in Größe von ca. 70ha versagt
das Straßenbauamt die Genehmigung. Der Grund: Die dafür erforderliche Anbindung
an die B105 wurde nicht in den Bundes-Verkehrswegeplan aufgenommen. Deshalb
soll vorerst nur ein Teil des Gewerbegebietes erschlossen werden und dessen Verkehr
über das bereits bestehende Straßennetz laufen. Um dessen Leistungsfähigkeit
nachzuweisen wird die Fa. Logos GmbH den Auftrag für ein Gutachten erhalten und
Verkehrszählungen durchführen. Kosten ca. 24.000 Euro.
Zum Schluss informierte Herr Vogt darüber, dass eine Liste
mit
17 Unterschriften von Bürgern aus Albertsdorf an das Straßenverkehrsamt ging, mit der sie
Tempo 30 auf ihren Straßen fordern.
Jan Zielke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen