Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Donnerstag, 21. Mai 2015

Nachlese der Sitzung des Sozialausschusses vom 19. und des Bauausschusses vom 20. Mai


Ausschuss für Schule, Jugend, Kultur und Sport
Unter Punkt 5 der Tagesordnung erfolgte eine Vorabstimmung des Ausschusses mit einer Vertreterin des KiTa, Frau Kemlein und Herrn Lau bezüglich des diesjährigen Dorffestes am 14. und 15. August. Man einigte sich schon mal darauf, dass Freitag, der 14. August, den Rentnern vorbehalten sein soll. Für den Sonnabend gibt’s dann wieder allgemeines Vergnügen für alle. Hüpfburg, Karussell, Kinderschminken, Tanz mit Schlagergesang. Herr Lau schlug ein Fußballturnier verschiedener Mannschaften aus dem Dorf vor. 
Die Beteiligten werden sich demnächst im kleineren Kreise zusammenfinden, um die genauen Modalitäten abzusprechen. Der Ausschussvorsitzender Ralf Will hofft, dass dann auch die Schulleiterin oder deren Vertreterin dabei ist. 
Die Schulkinder leisteten in der Vergangenheit einen erheblichen Beitrag zum Gelingen des Dorffestes, und so soll es auch diesmal wieder sein.
Ob, und wenn ja, wie viel Eintritt erhoben wird, entscheidet sich an den Kosten, und die sind noch nicht bekannt.
TOP 6: Unser Dorfchronist Dieter Hundt hat beantragt, die Gemeinde möge ihm für seine Tätigkeit einen Raum mit abschließbarem Schrank und Schreibtisch zu Verfügung stellen.
Dieser Bedarf konnte von den Mitgliedern des Ausschusses nicht nachvollzogen werden.
Man wird mit Herrn Hundt sprechen.
TOP 7: Der Ausschuss sprach sich dafür aus, dass die Kita ab 
1. September für ein Jahr wieder einen FSJler (das ist eine Person, die ein freiwilliges soziales Jahr ableistet) beschäftigt.
TOP 9: Um die Elternbeiträge und Gemeindeanteile wurde lange, hart und am 12. Mai nun endlich erfolgreich gerungen.
Die Eltern, die es betrifft, werden sich sicher in den Listen zurechtfinden.

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Bauausschuss
Infrastrukturmaßnahmen kosten viel Geld und sie sind meist ohne staatliche Förderung nicht möglich. Und die bekommt nur, wer durchgeplante Projekte vorweisen kann.
Unter Tagesordnungspunkt 3 stellte der Planer Klaus Muderak Baumaßnahmen vor, die die Gemeinde (+ Kussewitz im Vorgriff auf eine eventuelle Vereinigung) in Zukunft angehen könnte. 
Sie hier alle vorzustellen ist nicht möglich. Die meisten betrafen das Straßen- und Wegenetz.
Hier sollten die Bürger frühzeitig und möglichst umfassend informiert und einbezogen werden!
TOP 4 entfiel. Der Herr war verhindet.
Eine Tischvorlage gabs auch:
Für das geplante Gewerbegebiet in Größe von ca. 70ha versagt das Straßenbauamt die Genehmigung. Der Grund: Die dafür erforderliche Anbindung an die B105 wurde nicht in den Bundes-Verkehrswegeplan aufgenommen. Deshalb soll vorerst nur ein Teil des Gewerbegebietes erschlossen werden und dessen Verkehr über das bereits bestehende Straßennetz laufen. Um dessen Leistungsfähigkeit nachzuweisen wird die Fa. Logos GmbH den Auftrag für ein Gutachten erhalten und Verkehrszählungen durchführen. Kosten ca. 24.000 Euro.
Zum Schluss informierte Herr Vogt darüber, dass eine Liste mit 
17 Unterschriften von Bürgern aus Albertsdorf an das Straßenverkehrsamt ging, mit der sie Tempo 30 auf ihren Straßen fordern.

Jan Zielke

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