"Gut gedacht, schlecht gemacht.
Der halbstündige Vortrag der Bürgermeisterin hätte gereicht.
Danach ein lebendiger Dialog mit den zahlreich erschienen Bürgerinnen und
Bürgern. Die drei Fachleute von den Planungsbüros hätten der Bürgermeisterin
und den Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern fachkundig assistieren
können. Das wäre es gewesen. So reihte sich Monolog an Monolog, unterbrochen
von müdem Applaus. Am Ende war die Luft raus.
Wer mochte danach noch die Hand heben und mit seinem
Problem nerven. Dann wollte jeder nur noch nachhause.
So bitte nicht noch mal."
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