Unter Punkt 5 der Tagesordnung beschlossen die Mitglieder des Ausschusses, dem Bau eines Einfamilienhauses zuzustimmen, während sie unter TOP 6 die Bauvoranfrage zum Bau solchen Hauses ablehnten, weil das betreffende Grundstück sich in einer Anbauverbotszone befindet.
Unter TOP 7 ging es um die Regenentwässerung in der Senke
der Straße zwischen Harmstorf und Albertsdorf. Harry Kleist hatte bemängelt,
dass die dort vorhandenen schwierigen Verhältnisse bereits beim Neubau der
Strasse hätten beachtet werden müssen. Jetzt fallen erneut Kosten an: im
ungünstgsten Falle insgesamt über 28 000 Euro, davon gut 7 000 Euro für das
Planungsbüro, das auch seinerzeit die Strasse geplant hatte.
In einer Tischvorlage diskutierte der Ausschuss darüber, was
mit der Kletter- Hangel- und Rutschkombination geschehen soll, die auf dem neuen
Mehrgenerationenspielplatz nicht mehr gebraucht wird. Sie ist in gutem Zustand
und zum Wegwerfen zu schade (Restbuchwert 3 050 Euro). Man könnte sie auf den
Spielplatz nach Goorstorf umsetzen, was derzeit aber mit etwa 12 000 Euro zu Buche schlüge. Zu einer endgültigen Meinung konnte man heute nicht finden.
Trotz der nur kurzen Tagesordnung dauerte die Sitzung bis
20.30 Uhr. Der Grund - ohne auf Einzelheiten einzugehen – ein nichtöffentlicher
Meinungsaustausch über die Thematik einer eventuellen Kooperation/Fusion der Ämter
Rostocker Heide und Carbäk.
Jan Zielke
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