(Tagesordnung) TOP 2 - die Einwohnerfragestunde:
- Wohl in der Hoffnung, dass steter Tropfen den Stein höhlt,
Herr Litke: das Löschwasser in Goorstorf. Frau Strübing: Das Löschwasserkonzept
steht noch nicht.
- Harry Kleist sprach erneut die Notwendigkeit eines
Fußgängerüber-
weges über die Stralsunder Straße in Höhe der Goorstorfer Straße
an. Der Verkehr sei oft so dicht, dass besonders alte Leute keine Chance
hätten, die Straße zu queren.
- Herr Krenciessa wunderte sich über eine Notiz in der
Zeitung, in der stand, dass mit dem Bau des Radweges entlang der Straße in
Richtung Poppendorf erst im Juni begonnen werden soll.
Weiterhin wollte er wissen, ob für den Baucontainer am
alten Silo in Groß Kussewitz eine Baugenehmigung erforderlich sei. Frau Patza
vom Amt: vermutlich ja.
- Herr Dreher sprach erneut die kaputten Schwellen in
Volkenshagen an.
- Dirk Albrecht monierte die desaströsen Zustände auf dem
Teil des Hanse-Center-Parkplatzes, auf dem die LKW stehen und wo deren Fahrer
auch übernachten.
- Volker Keller wollte wissen, wie es mit der geplanten
Feuerwehr-
kampfbahn weitergeht. - Der Antrag auf Förderung ist gestellt.
Außerdem interessierten ihn die Absichten der Gemeinde mit
der „Streuobstwiese“ zwischen dem Endstück der alten Stralsunder Straße und dem
Kreuzungsbauwerk. > Bauausschuss.
Herr Quaas: In Groß Kussewitz am Abzweig nach Öftenhäven droht eine alte Esche umzufallen. Da ist Gefahr im Verzug.
TOP 6: Die
nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet bereits am 2. Mai statt.
Das Amt Carbäk fragte wegen einschlägiger Bauabsichten der
Gemeinde Brodersdorf schriftlich an, ob Bentwisch in absehbarer Zukunft die Absicht habe,
die Straße aus Richtung Öftenhäven ab der Gemarkungsgrenze bis nach Groß
Kussewitz auszubauen.
Besonders die Groß Kussewitzer Gemeindevertreter zeigten
keinerlei Interesse an einer daraus eventuell folgenden Erhöhung des
Verkehrsaufkommens in ihrem Ortsteil.
Welch bemerkenswert schnelle und bürgerfreundliche Reaktion:
Unsere Gemeindevertretung beantwortete die Anfrage stehenden Fußes mit dem einstimmig
gefassten Beschluss, es gäbe hierzu keine Planungen und man verfolge andere
Prioritäten!
Unter TOP 7 unterstützten
die Gemeindevertreterinnen und Vertreter mit ihrer persönlichen Unterschrift die
Forderung des Städte- und Gemeindetages nach aufgabengerechter Finanzaus-
stattung der Kommunen,
einer Infrastrukturpauschale von 166 Euro/Einwohner sowie Übernahme der Kosten durch das Land, die den Kommunen
durch Aufgaben entstehen, die ihnen vom Land übertragen wurden.
TOP 8 betraf
Mehrkosten für die Erneuerung der Heizungsanlage der Kita Bentwisch.
Tischvorlagen
gabs natürlich auch.
So waren die Kosten für die Verrohrung eines Grabenstückes
hinter dem Bürgerhus zu genehmigen.
Der Pachtvertrag mit dem FSV Bentwisch e.V. musste verlängert
werden.
Eine rechtliche Ungenauigkeit in dem Beschluss zu dem Bauvorhaben
um das ehemalige Gutshaus in Groß Kussewitz (siehe TOP 11 der GV-Sitzung am 21.
März) war zu beseitigen,
Das Gemeindehaus in Klein Kussewitz bekommt neues Parkett
für knapp 7600 Euro sowie eine Küche, die 4900 Euro kostet.
Jan Zielke
Sehr geehrte Herr Zielke,einen kleine Korrektur zu Ihren Ausführungen hinsichtlich des Baucontainers am alten Silo.
AntwortenLöschenIch sagte, dass mir keine Baugenehmigung bekannt ist. Ein im Puplikum sitzender Gast outete sich als derjeniger welcher. Ihm habe ich geraten, schnellstmöglich die wohl befristete Nutzung zu beantragen, da ansonsten das Vorhaben zur Anzeige gebracht werden müsse.
Mit freundlichen Grüße, Ines Patza
Danke für die Richtigstellung.
Löschen