Tagesordnungspunkt 2 – die Einwohnerfragestunde:
- Herr Krenciessa regte an, die regelmäßige Mahd des
Sportplatzes in Klein Kussewitz an eine Firma zu vergeben. Der Gemeindearbeiter
bräuchte dafür jeweils einen ganzen Tag.
- Volker Keller: Alles was zur Rasenmahd zu vergeben ist,
sollte der Bentwisch GmbH mitgeteilt werden.
- Ich sprach die schmutzigen Matten im Sportforum an – deren
Ersatz ist im Haushaltsplan vorgesehen.
- Frau Ahnfeld: Wie lange wird die Sperrung der Straße An
der Hasenheide noch andauern? -wahrscheinlich bis Ende Juni.
- Herr Krüger: In der Nacht von Samstag zu Sonntag wurden
auf dem Klein Kussewitzer Sportplatz die Reste des Osterfeuers angezündet. Die
Kameraden von der FFW waren umgehend vor Ort. Nun müssen die Brandreste abgefahren
werden.
Die Eiche vor dem alten Gutshaus in Klein Kussewitz wurde
gefällt. Kerr Krüger hatte sich die Schnittstelle angesehen – sie wies
keinerlei Schäden auf. Er möchte deshalb das Baumgutachten sehen, das eine nur
noch kurze Überlebendfrist des alten Baumes vorhersagte.
- Herr Neumann sprach erneut das Thema Breitbandversorgung des
Dorfgemeinschaftshauses in Klein Kussewitz an.
TOP 5 – Beschlusskontrolle:
- In der letzten GV-Sitzung hatte Herr Matthies darauf
hingewiesen, dass es auf der Straße ab Sportforum in Richtung Ruch/Häschendorf
keine Geschwindigkeitsbeschränkung gibt. Nun wurde verkündet, dass dort heute
ein „Schild“ aufgestellt würde. Was drauf stehen wird konnte keiner so recht
beantworten.
- Der Schleichweg zwischen Klein Bentwisch und Klein
Kussewitz ist jetzt durch Betonschwellen für Autos unpassierbar gemacht worden.
- Der Auftrag zur Verlegung von Bodenschwellen in Volkenshagen
ist ausgelöst.
- Das Problem der Vermüllung des LKW-Parkplatzes am Hanse
Center ist offenbar unlösbar.
- Der Problembaum an der Abfahrt nach Öftenhäven ist
beseitigt.
Unter TOP 6
berichtete Herr Krüger über seine Teilnahme an einer Anlaufberatung zur Ortsumgehung
der B105 im Raum Mönchhagen und Rövershagen. Derzeit ist man mit der Erfassung
des Status quo beschäftigt. Der vorgesehene Ablauf: Trassensuche und
Planungsanalyse bis Ende 2019, Ende 2020 europaweite Ausschreibung der Planung,
vorgesehener Baubeginn 2027. Die Beteiligung der anliegenden Gemeinden sei
zugesagt worden.
Unter den TOP 8
und 10 stimmte die
Gemeindevertretung dem Erschließungsplan und dem Erschließungsvertrag für das
Wohngebiet an der L182 zu. Mit den Erschließungsarbeiten will man im kommenden
Juli anfangen. Der Bau des Lärmschutzes und der Mehrfamilienhäuser soll
September/Oktober 2019 beginnen
Mit den Einfamilienhäusern soll es ab Frühjahr 2020
losgehen.
TOP 9: Der
Fördermittelantrag der Gemeinde für den Bau von Stellflächen an der Kita und
dem des Gehweges auf der rechten Seite der Goorstorfer Straße von der
Stralsunder Straße zur Kita wurde abgelehnt. Es wird nun ohne gebaut – für 112
042,39 €. Die Arbeiten könnten noch dieses Jahr fertig werden.
Die Billigung der Jahresrechnung für 2016 (TOP 7) sowie eine Tischvorlage zur Abrechnung des FSV Bentwisch stellten keine Hürde dar.
Ich wurde heute, am 28. Mai um 14.44 Uhr vom Amt aufgefordert, den Teil
meines Beitrages vom 23. Mai, der sich nichtöffentlich mit dem Thema alte
Frohnerei beschäftigte, mit Verweis auf § 23 (6) KV zu entfernen. Das tue ich
hiermit. /Jan Zielke
Ergänzung: § 23 (6) KV Mecklenburg-Vorpommern: „Die Gemeindevertreter sind zur Verschwiegenheit
über die ihnen bei ihrer Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten
verpflichtet. Dies gilt nicht für Tatsachen, die offenkundig sind oder ihrer Bedeutung
nach keiner Geheimhaltung bedürfen. Die Gemeindevertreter dürfen ohne
Genehmigung der Gemeindevertretung weder gerichtlich noch außergerichtlich
Aussagen machen, soweit sie zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Die
Verschwiegenheitspflicht besteht auch nach der Beendigung des Mandats fort.“
Auch wenn es nicht unmittelbar diese Sitzung betrifft möchte ich mich über die Anwohner der Stralsunder Strasse Höhe Fussgängerampel Richtung Hanse-center beschweren. Am Dienstag, 21.05.2019 gegen 7.15 Uhr standen auf dem Rad-/Fußweg die noch nicht geleerten gelben Tonnen so auf diesem herum, dass mit dem Fahrrad ein ungehindertes vorbeikommen unmöglich wurde. Mein Mann musste auf die Strasse ausweichen und ist beim zurück fahren gegen den abgesenkten Bordstein gekommen und gestürzt. Das Resultat sind einige unfreiwillige freie Tage, eine verletzte Schulter sowie ein demoliertes Rad. Vielleicht lesen die Verursacher hier mit und stellen in Zukunft ihre Restabfallbehälter so hin, dass die Radfahrer - ich denke auch besonders an die zur Schule radelnden Kinder - und Fußgänger nicht behindert werden.
AntwortenLöschen... zum Thema Frohnerei!
AntwortenLöschenDas nennt man Korruption! Nun ist auch eindeutig klar, warum sich unsere Bürgermeisterin nicht mehr zur Wahl stellt, so etwas darf und kann man nicht mittragen! Sie hat es dennoch gemacht! Keine Kenntnis, kein Handeln ist keine Enschuldigung!
Herr Peithnann stimmt über persönliche, private Interessen mit ab, was sagt die Kommunalverfassung dazu? ... und Herr Krüger spricht von "Geschmäckle", und das kurz vor der Wahl! Schon interessant, wie transparent und rechtmäßig es in Bentwisch zugeht!
Erstmal einmal,muss ich sagen,dass sie das ich mich persönlich darauf freue,wenn sie von den Gemeindesitzungen berichten.
AntwortenLöschenAber mal ganz ehrlich zum Thema alte Frohnerei.
Ob Herr Dreher,Herr Krüger ,Herr Nagel sind die besten Freunde von Herrn Peithmann.
Und da wird das schon so hingedreht,dass er als Saubermann dargestellt wird.
Im Endeffekt wird jeder von Ihnen profitieren.
Herr Krüger als neuer Bürgermeister. Besser geht es doch nicht. So kann man da weitermachen, wo man aufgehört hat.
Mit der Fusion Bentwisch / Kussewitz haben die Bentwischer sich offensichtlich eine Laus (oder eine ganze Läusefamilie ) in den Pelz gesetzt.Es ist zu erkennen, dass K.und K. und Konsorten aus K. schon recht gut mit ihren Bentwischer Freunden harmonieren.Zwingend notwendig erscheint mir, diesen Leuten Einhalt zu gebieten und in die Schranken zu verweisen. Der morgige Sonntag bietet die erste und wirksame Gelegenheit dazu !!!
AntwortenLöschenSeit wann wird der Mann/Herr Peithmann,der etwas bewegen will als Buhmann dargestellt.Das muss mir mal jemand erklären. Endlich haben wir mal einen Macher und dann wird er so denunziert
LöschenWenn Sie verstanden hätten, was hier geschrieben wurde, hätten Sie sich diesen Kommentar geklemmt. Hier wird niemand zum Buhmann erklärt. Auch ein „Macher“ hat sich an Recht und Gesetz zu halten.
LöschenSie scheinen sich in der Privatsphäre von Herrn Peithmann ja gut auszukennen,wird hier schon wieder geschnüffelt?!!
AntwortenLöschenLieber Anonymus vom 28. Mai um 14.25 Uhr,
AntwortenLöschennehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber ich werde Ihren Kommentar nicht veröffentlichen. Auch ich hätte mir einiges anders gewünscht. Der Wähler hat es nicht gewollt. Nun wäre es gut, wenn Ruhe in den Laden kommt. Schaun wir mal.
Freundliche Grüße.