TOP 5
der Tagesordnung:
Der Chef des Agrarbetriebes Klein Kussewitz hat 1000 Euro locker
gemacht und dabei
bestimmt, diese Spende der
Kinder- und Seniorenarbeit in Klein Kussewitz zukommen
zu lassen. Der Ausschuss
konnte
Herrn Strübings Vorwurf
der
Ungerechtigkeit gegenüber den anderen Ortsteilen nicht nachvollziehen.
Die Mitglieder sprachen sich für die Annahme der Spende aus.
Die
Mitarbeiter des Dorfgemeinschaftshauses in Klein Kussewitz werden
sich also mit
dem ASB zusammensetzen
und über die konkrete
Verwendung des Geldes entscheiden. 500 Euro sollen für ein
Kinderfest und die anderen 500
Euro für die Senioren-
und Bürgerarbeit verwendet werden.
TOP
6: Die Organisation
des diesjährigen Dorffestes:
Während
sich Herr
Strübing für dessen
Ausschreibung aussprach,
plädierte Herr Lau für dessen Organisation durch ein vom
FSV geleitetes
Festkomitee. Letzterem sollen
– wie schon in der
Vergangenheit – u.a.
der Sport, die
FFW, die Schule, der
Kindergarten, der ASB und der Taubenzüchterverein
angehören. Abgerechnet
wird gegenüber der Gemeinde.
Was
die Kompetenzen des Festkomitees und die Verwendung von Einnahmen
betrifft wird sicher noch weitere
Feinarbeit erforderlich sein.
Weiter
Themen:
-
Eine anwesende junge
Mutter wünschte sich zur
Förderung der Mobilität von
Kindern
im Alter zwischen 1,5 und 3 Jahren eine wöchentliche Sportstunde im
Sportforum. - Das könnte
parallel zur Sportstunde der etwas älteren Kinder am Mittwoch
zwischen 16.30 und 17.30 Uhr funktionieren.
-
2020 jährt sich die Senioren- und Bürgerarbeit unter dem Dach des
ASB zum 10. Mal. Aus diesem Anlass soll es ein Fest geben, zu dessen
Ausrichtung Frau Kemlein um eine
Spende von 350 Euro bittet.
-
Für die Ordnung an der
Schule ist die Bentwisch
GmbH zuständig, denn
sie liegt in der Verantwortung der Gemeinde. Bentwisch
ist groß. Da gibts
nicht nur die Schule. Es
ist überall was zu tun. Außerdem
ist der Weg von der Anweisung bis zur Ausführung lang.
Der
Hort (unmittelbar neben
der Schule liegend) und
die Kita Bentwisch werden vom ASB betrieben. Deshalb
ist dort die Ordnung in
der Hand eines
Hausmeisters vom ASB.
Ein Hausmeister ist „vor
Ort“. Um den Hort und
die Kita ist alles weitgehend im Lot, was man von der Schule nicht
sagen kann.
Der
Hausmeister von Kita und Hort wird 30 Stunden pro Woche beschäftigt.
Was lag also näher, als
gemeinsam mit der
Leitung von Schule und Kita/Hort darüber nachzudenken,
ob er nicht für weitere
10 Stunden die Schule mit übernehmen könne.
Das hatten Jörg Albrecht und Nils Anders gemacht. Sie
stießen damit - offenbar
aus Kostengründen - auf
den Widerstand des Bürgermeisters.
Mal
schauen, was draus wird. Mir scheint der Vorschlag einleuchtend und
vernünftig. /Jan Zielke
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