Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

* * *

Dienstag, 22. September 2020

Sehr interessant!

 

HIER schon mal „Neues vom Bürgermeister für Oktober“

 

Um es gleich zu sagen: Es ging im letzten Bauausschuss nicht um unseren Bürgermeister. Der war gar nicht dabei. /Jan Zielke

2 Kommentare:

  1. Schade, das es nicht möglich ist den Stein des Anstoßes klar zu formulieren...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Stimmt. Aber hier ist die Gesetzeslage eindeutig, auch wenn ich sie für verbesserungswürdig halte. Persönliches der Bürger gehört ganz klar nicht in die Öffentlichkeit. Persönliches in Unterlagen zu Geschäften mit den Gewerbetreibenden der Gemeinde kann man schwärzen oder anonymisieren. Letztlich schützt Offenheit vor Verdächtigungen.
      Kurz zu dem, was der Bürgermeister dazu zu schreibt, ob sich Unternehmer im Rahmen ihrer geschäftlichen Tätigkeit in der Gemeinde betätigen dürfen: Von mir ein eindeutiges „Ja“. Es wäre schlimm, wenn nicht, und es würde auch nicht funktionieren.
      Zu den klaren „Spielregeln“ - „Offenheit und klare Transparenz“ -“keine verschlossenen Türen“: Das mag innerhalb des Kreises der Gemeindevertreter gehen, gegenüber der Öffentlichkeit funktioniert es nicht. Gehen Sie mal in die Sprechstunde des Bürgermeisters und fragen Sie ihn, was denn da im nichtöffentlichen Teil Bauausschusses gelaufen ist. Er darf Ihnen ebenso wenig Auskunft geben wie ich als Gemeindevertreter, wenn wir uns auf der Straße begegnen. Und auch die Leute im Amt müssen schweigen. „Öffentlich“ = offenbar wird die Sache bestenfalls erst dann, wenn das Resultat in Stein gehauen in der Landschaft steht. Aber dann nützen alle Fragen auch nichts mehr.
      Was mein Verhalten konkret in der Sache am letzten Donnerstag betrifft: Ich habe meinen Standpunkt vergangenen Montag so umfassend wie möglich per Email an den Bürgermeister und alle Gemeindevertreter deutlich zu machen versucht. Und da muss dann leider Ende mit der Transparenz Ihnen gegenüber sein.

      Und weil ich gerade die Feder in der Hand halte: Den Titel „Wirtschaftsfreundliche Gemeinde“ kann man sich auf sehr unterschiedliche, auch zweifelhafte Weise verdienen.
      Der Titel „Bürgerfreunliche Gemeinde“ - das wäre es. Aber den gibt es nicht.

      Löschen