Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Donnerstag, 13. Oktober 2022

5 Kommentare:

  1. Bei aller Freude über den neuen Radweg, bitte nicht den viel genutzten alten Radweg zwischen Klein Bentwisch und Wald Klein Kussewitz vergessen. Der 300m lange Abschnitt war mal 2m breit! Man konnte sich problemlos begegnen. Im Waldbereich fehlen inzwischen die seitlichen Abflüsse bei Starkregen. https://www.google.de/maps/@54.1274818,12.2339283,336m/data=!3m1!1e3

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  2. Bei aller Freude über den neuen Radweg stößt mir eins hier bitter auf. Herr Krüger vermeidet hier zwar bei RadlerInnen (noch) den Genderstern zu setzen aber seine Ambition ist schon durch o.ä. Schreibweise deutlich erkennbar. Mal abwarten wie lange er sich noch zurückhält und die Schäfchen seiner Gemeinde mit einer verunstalteten, von 80-90% der Bevölkerung abgelehnten Ausdrucksweise beglückt.

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    1. Nun, wegen der Anonymität auf dieser Plattform mag ich mich hier ja nur sehr ungern einbringen, aber wenn’s ums “gendern” geht darf ich ihnen versichern, das war eine Ausnahme. Nicht alles was meine Unterschrift trägt ist auch tatsächlich von mir formuliert. Normalerweise geht mir das nicht durch die Lappen aber ich hab’s tatsächlich zu spät bemerkt und die Fehldrucke in die Tonne treten wollte ich aus ökologischen Gründen nicht. Ich bitte um Nachsicht, das sollte mir nicht nochmal passieren. Beste Grüße A. Krüger

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    2. Ich finde es auf jeden Fall ganz gut, dass Herr Krüger sich auf der Seite von Herrn Zielke über Probleme in der Gemeinde informiert und sogar äußert.
      Herr Zielke, vermutlich geht das bei Ihnen runter wie Öl und ist ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Arbeit mit dem Bentwisch Blog noch sehr lange fortsetzen sollten.

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    3. Kommentare – ob nun zustimmend oder kritisch – sind das Salz in der Suppe. Der Name des Verfassers unter dem Kommentar ist das Sahnehäubchen auf dem Kompott.

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