Donnerstag,
28. November:
1820 Friedrich Engels geboren
„Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst weggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihre eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich.“
Manifest der Kommunistischen Partei
Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
Bei aller Freude über den neuen Radweg, bitte nicht den viel genutzten alten Radweg zwischen Klein Bentwisch und Wald Klein Kussewitz vergessen. Der 300m lange Abschnitt war mal 2m breit! Man konnte sich problemlos begegnen. Im Waldbereich fehlen inzwischen die seitlichen Abflüsse bei Starkregen. https://www.google.de/maps/@54.1274818,12.2339283,336m/data=!3m1!1e3
Bei aller Freude über den neuen Radweg stößt mir eins hier bitter auf. Herr Krüger vermeidet hier zwar bei RadlerInnen (noch) den Genderstern zu setzen aber seine Ambition ist schon durch o.ä. Schreibweise deutlich erkennbar. Mal abwarten wie lange er sich noch zurückhält und die Schäfchen seiner Gemeinde mit einer verunstalteten, von 80-90% der Bevölkerung abgelehnten Ausdrucksweise beglückt.
Nun, wegen der Anonymität auf dieser Plattform mag ich mich hier ja nur sehr ungern einbringen, aber wenn’s ums “gendern” geht darf ich ihnen versichern, das war eine Ausnahme. Nicht alles was meine Unterschrift trägt ist auch tatsächlich von mir formuliert. Normalerweise geht mir das nicht durch die Lappen aber ich hab’s tatsächlich zu spät bemerkt und die Fehldrucke in die Tonne treten wollte ich aus ökologischen Gründen nicht. Ich bitte um Nachsicht, das sollte mir nicht nochmal passieren. Beste Grüße A. Krüger
Ich finde es auf jeden Fall ganz gut, dass Herr Krüger sich auf der Seite von Herrn Zielke über Probleme in der Gemeinde informiert und sogar äußert. Herr Zielke, vermutlich geht das bei Ihnen runter wie Öl und ist ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Arbeit mit dem Bentwisch Blog noch sehr lange fortsetzen sollten.
Kommentare – ob nun zustimmend oder kritisch – sind das Salz in der Suppe. Der Name des Verfassers unter dem Kommentar ist das Sahnehäubchen auf dem Kompott.
Bei aller Freude über den neuen Radweg, bitte nicht den viel genutzten alten Radweg zwischen Klein Bentwisch und Wald Klein Kussewitz vergessen. Der 300m lange Abschnitt war mal 2m breit! Man konnte sich problemlos begegnen. Im Waldbereich fehlen inzwischen die seitlichen Abflüsse bei Starkregen. https://www.google.de/maps/@54.1274818,12.2339283,336m/data=!3m1!1e3
AntwortenLöschenBei aller Freude über den neuen Radweg stößt mir eins hier bitter auf. Herr Krüger vermeidet hier zwar bei RadlerInnen (noch) den Genderstern zu setzen aber seine Ambition ist schon durch o.ä. Schreibweise deutlich erkennbar. Mal abwarten wie lange er sich noch zurückhält und die Schäfchen seiner Gemeinde mit einer verunstalteten, von 80-90% der Bevölkerung abgelehnten Ausdrucksweise beglückt.
AntwortenLöschenNun, wegen der Anonymität auf dieser Plattform mag ich mich hier ja nur sehr ungern einbringen, aber wenn’s ums “gendern” geht darf ich ihnen versichern, das war eine Ausnahme. Nicht alles was meine Unterschrift trägt ist auch tatsächlich von mir formuliert. Normalerweise geht mir das nicht durch die Lappen aber ich hab’s tatsächlich zu spät bemerkt und die Fehldrucke in die Tonne treten wollte ich aus ökologischen Gründen nicht. Ich bitte um Nachsicht, das sollte mir nicht nochmal passieren. Beste Grüße A. Krüger
LöschenIch finde es auf jeden Fall ganz gut, dass Herr Krüger sich auf der Seite von Herrn Zielke über Probleme in der Gemeinde informiert und sogar äußert.
LöschenHerr Zielke, vermutlich geht das bei Ihnen runter wie Öl und ist ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Arbeit mit dem Bentwisch Blog noch sehr lange fortsetzen sollten.
Kommentare – ob nun zustimmend oder kritisch – sind das Salz in der Suppe. Der Name des Verfassers unter dem Kommentar ist das Sahnehäubchen auf dem Kompott.
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