Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Mittwoch, 29. März 2023

Zwei Hindernisse auf . . .

 

. . . dem Fuß- und Radweg längs der Stralsunder Straße:

Einmal dieser Panzer auf dem überwiegend von Kunden des Firmenhofes genutzten Parkplatz, die schwarze Schnauze auf dem Gehweg.

 

Und dann im Abstand von ca. 350 Metern die kleine Baustelle zum Breitbandausbau der Telekom mit Hinweisschild und unübersehbar gekennzeichneter Absicherung.

 

Was für ein Unterschied!


Für Gehweg-Parker gilt die StVO - bei Verstößen droht Bußgeld: HIER nachzulesen.

War da schon mal jemand vom Ordnungsamt? Wenn Ja: wann? - wie oft? 

Der wird beim Hanse Center genug zu tun haben!

 

Wer nun aber, ob als junger Mensch im Speed mit dem Rad oder als älteres Semester und nicht mehr so gut beieinander, dort zu Schaden kommt, der darf, wenn er es noch kann, die Polizei rufen. Die Folgen, die kaputten Knochen? - sein Bier.

 

Wie wäre es, wenn sich die Gemeindevertretung, mit Herrn Krüger an der Spitze und Herrn Peithmann als Vorsitzendem des Bauausschusses, endlich dieses Problems annähme! 

Mit einer für die Autofahrer spürbaren Anhebung der Bordsteine und dem Aufstellen einiger Schildchen wäre schon vieles erreicht.

 

Jan Zielke 




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8 Kommentare:

  1. Kundchaft dirfen parken so. Sonderlaubnis von Chefe!

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  2. Eigentlich unverständlich. Der Missstand ist offensichtlich und schon lange bekannt.

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  3. Bordsteine anheben? Keine wirklich gute Idee. Ein riesiger Aufwand und eine Stolperfalle für Fußgänger.
    Warum wird der gesamte Bereich dort nicht mit Bügeln versehen. Ein Anfang wurde doch schon gemacht. Dazu 1 Schild (Parken parallel zur Fahrbahn) und für Gehwegbenutzer wäre alles ok.

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    1. Perfekt! Allerdings Halbierung der Parkplätze für die Mieter des Firmenhofs, wahrscheinlich allesamt Mitglieder der Wirtschaftlichen Vereinigung, und deren Kundschaft.

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    2. Ich glaube, es handelt sich hier um öffentliche Parkplätze und natürlich würde sich deren Anzahl, durch meinen Vorschlag mit den Bügeln, reduzieren.
      Wie dieser Vorschlag jetzt mit Ihrer Vermutung zusammenhängt, das die Mieter des Firmenhofs Mitglieder der Wirtschaftlichen Vereinigung sind, erschließt sich mir nicht.

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    3. Mir schon. Es hat damit zu tun, dass es für bauliche Veränderungen des Parkplatzes einen Antrag braucht, der den Bauausschuss erfolgreich passieren und letztlich vom Gemeinderat positiv beschieden werden muss. Selbst wenn das öffentlich mit Vehemenz bestritten würde weiß jeder in der Gemeinde, wer dort den Hut auf hat: die Wirtschaftliche Vereinigung Bentwisch.
      Und für deren Mitglieder und Kundschaft (die wohl mehrheitlich eher mit dem Auto als zu Fuß oder mit dem Drahtesel unterwegs ist), genießt offensichtlich ein möglichst kurzer Weg zwischen Auto- und Ladentür Priorität gegenüber der körperlichen Unversehrtheit der Nutzer des Fuß- und Radweges.

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    4. Einfach mal darauf hinarbeiten, dass dieser Antrag gestellt wird und abwarten wie der Bauausschuss bzw. Gemeinderat darauf reagieren. Belege für den derzeitigen Zustand dort haben Sie ja genügend geliefert.
      Wenn es dann abgelehnt wird haben Sie mit dem zweiten Abschnitt Ihres Kommentars wohl wirklich recht.

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  4. Also es ist doch nicht zu glauben! Ich habe eben auf das Label „Parkplatz Stralsunder Strasse“ unter dem Link „Kommentare“ geklickt. Da stammt der erste Eintrag vom 27. März 2017! Und dort wohnt der Bauausschussvorsitzende der Gemeinde Bentwisch! Was ist denn das für ein Mensch!

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