Dienstag,
26. November:
Quarkklöße
Zu gleichen Teilen gekochte Pellkartoffeln und Quark durch den Fleischwolf drehen, drei Eier, 125 g Mehl, etwas Salz zufügen und aus der Masse Knödel formen. Dünn panieren und in heißem Öl auspacken. Mit Tomatensoße oder saurer Sahne servieren.
Geboren Anfang 1945 in Stettin; verheiratet, ein Sohn; in Bentwisch seit 1978. Ingenieur – jetzt Rentner. In der Vergangenheit engagiert in der Bürgerinitiative „Ortsumgehung Bentwisch“; Mitglied der Wählervereinigung „Bürger für Bentwisch“; Gemeindevertreter von 2004 bis 2009 und erneut seit den Wahlen im Frühjahr 2014. Niederlegung des Mandates am 12. Oktober 2020.
In dieser Kolumne nimmt Herr Krüger einleitend zum anstehenden Schulumbau Stellung und legt dar, es habe sich seit seinem verstärkten Drängen seit dem 2. Februar 2023 kein Bauleitplaner für das Projekt gefunden. Da es nun eng werde und um es nicht platzen und das Fördergeld nicht sausen zu lassen, werde er ein Angebot abgeben. Die Einlassungen von Herrn Krüger sind wie gewohnt emotional. Dagegen ist nichts zu sagen. Was mir zu einer Meinungsbildung fehlt, sind die Argumente der anderen Seite: In welchem Gremium wurde es „unentspannt und laut“? Wer hat wie viel Zeit „ungenutzt verstreichen lassen“? Welche „Abhängigkeiten und Vorschriften“ sind „absurd“? Fragen, welche die Leute vom Amt Rostocker Heide wahrscheinlich beantworten könnten, es dienstrechtlich aber wohl öffentlich nicht dürfen. Abgesehen von der Million öffentlicher Förderung kommt in der Passage nichts von Geld vor. Wie viel fällt denn da so für den Architekten ab? Lohnt der Ärger überhaupt?
In dieser Kolumne nimmt Herr Krüger einleitend zum anstehenden Schulumbau Stellung und legt dar, es habe sich seit seinem verstärkten Drängen seit dem 2. Februar 2023 kein Bauleitplaner für das Projekt gefunden. Da es nun eng werde und um es nicht platzen und das Fördergeld nicht sausen zu lassen, werde er ein Angebot abgeben.
AntwortenLöschenDie Einlassungen von Herrn Krüger sind wie gewohnt emotional. Dagegen ist nichts zu sagen.
Was mir zu einer Meinungsbildung fehlt, sind die Argumente der anderen Seite: In welchem Gremium wurde es „unentspannt und laut“? Wer hat wie viel Zeit „ungenutzt verstreichen lassen“? Welche „Abhängigkeiten und Vorschriften“ sind „absurd“?
Fragen, welche die Leute vom Amt Rostocker Heide wahrscheinlich beantworten könnten, es dienstrechtlich aber wohl öffentlich nicht dürfen.
Abgesehen von der Million öffentlicher Förderung kommt in der Passage nichts von Geld vor.
Wie viel fällt denn da so für den Architekten ab? Lohnt der Ärger überhaupt?
Zur Kolumne :
AntwortenLöschenIch denke, hier wird geschickt die Selbstdarstellung
und der Profit behandelt.