Montag, 15. September um 19 Uhr:
Gemeindevertretung.
Dienstag, 16. September um 19 Uhr:
„Sozialausschuss“.
Mittwoch, 17. September um 18.30 Uhr:
Bauausschuss.
Donnerstag, 18. September um 19 Uhr:
Finanzausschuss.
Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)
im Jahre 1953 von oben!
* * *
Kontakt:
cjzielke@googlemail.com
Bauausschuss TOP Ö6 – das Entwicklungskonzept sollte abgeblasen werden. Dafür 180000Euro auszugeben ist Verschwendung und nicht im Sinne der Bürger!
AntwortenLöschenWer sagt das ?
LöschenEpidemien (siehe „Corona“), der Klimawandel, Konflikte, Wirtschaftskrisen; selbst die Demokratie in unseren Ländern ist in Gefahr. Die Welt in der wir leben, wird zunehmend unsicher.
LöschenDie in einem Flächennutzungsplan (mal nachlesen bei Wikipedia) festgelegten Bebauungspläne sind auf lange Zeit hin angelegt und rechtsverbindlich.
Mit ihnen berauben sich Gemeinden wie Bentwisch ihrer Flexibilität und der Möglichkeit, auf unvorhergesehene Veränderungen zu reagieren.
Auch wenn das mancher anders sieht - die Größe einer Gemeinde ist kein Wert an sich. Was zählt, ist das Miteinander und die Lebensqualität, die die Menschen in ihr finden.
Das ist ein interessanter Punkt, jedoch sollte dies kein Argument sein, nichts zu tun. Ich finde es durchaus sinnvoll eine Idee zu haben und mit dieser Idee die Zukunft einer Gemeinde zu gestalten. Aktuell gibt es wenige öffentliche Orte im Dorf, die Menschen zusammenbringen und das Miteinander fördern.
LöschenLeider steht die Be-/Verhinderung für Viele im Vordergrund bei solchen Veränderungen, weil man sich nicht ernsthaft mit den Veränderungen auseinandersetzt und erkennt, welche Vorteile es für einen persönlich haben kann. Durch diese Haltung werden leider viele Projekte unnötig teurer, benötigen meist deutlich mehr Zeit als nötig oder werden komplett verhindert.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Ortsumgehung Mönchhagen, von der einige behaupten, dass diese völlig unnötig sei, da es hierfür nicht ausreichend Verkehr gebe. Wenn ich solche Meinungen höre, dann frag ich mich schon, ob diese Menschen das eigene Haus verlassen und an dem öffentlichen Leben teilhaben. Leider sind es oftmals diese wenigen Menschen, die am lautesten sind und dadurch Veränderungen zum Wohle der Mehrheit be-/verhindern.
Natürlich soll man nicht „nichts tun“. Die Verhältnisse auf der B105 können auf Dauer nicht so bleiben. Da müssen Veränderungen her. Wie die aussehen werden, wird letztlich – hoffentlich nach Berücksichtigung sachdienlicher Korrekturvorschläge - höheren Orts entschieden.
LöschenWie es mit Bentwisch weitergeht, ob wir wirklich zum Vorort von Rostock (Stichwort „Norderstedt“) werden, wie es der frühere Vorsitzende des Bauausschusses und dessen jetziger Stellvertreter möchte, entscheiden allein unsere Gemeindevertreter. Bentwisch wird auch ohne den Flächennutzungsplan eine Zukunft haben.
Fragt sich nur welche. Außer "Meckern" kommt von Ihnen nicht viel. Meiner Meinung nach.
AntwortenLöschenVon Ihnen kommt aus Unkenntnis auch nichts! Sie sollten sich mit der Materie mal beschäftigen!
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