Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Mittwoch, 23. Juli 2014

Nachlese der Bauausschusssitzung vom 23. Juli


Weil Herr Peithmann im Urlaub ist, wurde die Sitzung von dessen Stellvertreter Frank Nagel geleitet.

Zu einer Tischvorlage, in der es um die Sanierung des Frohnereigrabens (hinter Klein Bentwisch) ging, war ein Herr Stuchlik vom Wasser- und Bodenverband geladen. Deshalb wurde der Punkt gleich zu Beginn abgearbeitet.
Die Ausschussmitglieder sprachen sich für die preiswerteste Lösung mit offenen Gräben aus, die aber immer noch ca. 241 000 Euro statt der prognostizierten 178 000 Euro kosten soll.
Ob die Gemeinde die Kosten allein tragen muss ist noch zu prüfen.

TOP 5: Der Spielplatz am Sportforum soll grundlegend saniert werden. Auch wenn sich für die Kosten des Zauns von 37 000 Euro ein bislang unbekannter Spomsor gefunden hat, müssen weitere ca. 250 000 Euro aufgebracht werden. Der Bolzplatz wird einen Kunststoffbelag und Beleuchtung erhalten, eine Grillhütte ist vorgesehen, Spielgeräte sind anzuschaffen, und an die ganz kleinen Kinder will man auch denken.
Das Amt wird versuchen, Fördermittel einzuwerben.
Die Angelegenheit geht noch in den Sozialausschuss.

TOP 6: Die Sache mit der Beregnungsanlage für den Rasenplatz des Sportforums gestaltet sich komplizierter als gedacht. Das Wasser soll nicht aus dem Leitungsnetz kommen, sondern dem Dorfteich entnommen werden. Dafür braucht es die Genehmigung des Wasser- und Bodenverbandes.
Die Entscheidung wurde vorerst zurückgestellt.

TOP 7 - Haushaltsplan – Straßenbau- bzw. Straßensanierung:
Da hier außer dem „Stillen Winkel“ in Goorstorf niemanden so recht was einfiel, einigte man sich auf den Vorschlag von Frank Nagel, im August gemeinsam die Gemeindestraßen abzufahren.
Manfred Malik forderte für die Gemeinde ein Verkehrskonzept zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Minderung der Lärmbelastung.
Da sollte man dranbleiben!

Unter „Sonstiges“ wies Harry Kleist auf die Anordnung der Straßenverkehrsbehörde vom 27. Februar 2014 hin, in deren Folge in der Gemeinde viele Schilder (z.B. zur 30-Km/h-Begrenzung) abgebaut wurden. Er monierte, dass die Gemeindevertreter dieses Schreiben nicht zur Kenntnis erhielten.

Zu guter Letzt verkündete Frau Zastrow vom Amt die frohe Botschaft, dass die Baugenehmigung für das Dorfgemeinschaftshaus (mit einigen Auflagen) eingegangen ist.

Jan Zielke

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