Eingeleitet wurde die Ausschusssitzung mit einer Tischvorlage:
Die Fa. 50Herz muss ihr Umspannwerk (das in Richtung
Neuendorf) erweitern. Hierbei sind in der Bauphase umfangreiche Transporte über
die Route Abfahrtsrampe Ortsumgehung, Im Wiesengrund, Klein Bartelsdorfer Weg über
Klein Bartelsdorf notwendig, die auch zu Beeinträchtigungen für die Anwohner
führen werden.
Das Projekt wurde von drei Mitarbeitern von 50Herz vorstellt.
Wer
sich im Internet kundig machen möchte kann das HIER tun. Außerdem veranstaltet
die Firma am 7. Februar zwischen 16 und
19 Uhr im Börgerhus einen Infomarkt, wo
Sie Infomaterial einsehen und Fragen stellen können.
Tagesordnungspunkt 6 betrifft den Entwurf des
Bebauungsplanes für das Grundstück zwischen Kommunalem Friedhof und NTK-Gebiet.
Die Problematik Verkehrslärm scheint durch „abgewandtes Wohnen“ gelöst zu sein.
Ein Lärmschutzwall würde 40 000 und eine Lärmschutzwand gar 200 000 Euro
kosten.
Wenn sich dann noch die entsprechenden Träger öffentlicher Belange
positiv zur Ab- und Regenwasserentsorgung und zum Grünausgleich geäußert haben,
kann die Gemeindevertretung entscheiden.
TOP 10: In Albertsdorf möchte ein Hotel seinen Parkplatz für
Busse erweitern und eine Bio-Kläranlage errichten.
Der Ausschuss war einverstanden. Maßgabe: Der Parkplatz muss räumlich so angelegt werden, dass für die benachbarte Wohnbebauung kein
zusätzlicher Lärm entsteht.
Sonstige Informationen:
- Der schlechte Zustand der Rampe zur Fußgängerbrücke über
die B105 zum Hanse Center wurde schon mehrfach erörtert:
Keine Zuständigkeit
unserer Gemeinde. Mit Beginn der Rampe hat das Straßenbauamt den Hut auf.
- Am 23. Januar um 9.30 Uhr wird die Straße Am Sportplatz
abgenommen.
Jan Zielke
Artikel-OZ-Freitag 13.Januar 2017 ( Rund um Rostock )
AntwortenLöschenWegebau vorerst Verschoben
Brodersdorf.Die Straße An den Kastanien in Neuendorf wird vorerst nicht ausgebaut werden.
Dafür haben sich die Gemeindevertreter in ihrer Sitzung am Mittwoch entschieden.
"Wir haben das Projekt auf Eis",sagte Bürgermeister Hanns Lange,
"weil wir ein hohes Verkehrsaufkommen vermeiden wollen."
Die Strecke wird als Abkürzungsroute nach Bentwisch genutzt.
Bislang hatte die Gemeinde vor allem Kosten für die Reparatur von Banketten.
mac
Der Gemeinderat Betwisch sollte sich dieser Argumentation anschließen.
Es wäre vielen Anwohnern( aus altbekannten Gründen) damit geholfen und aus den Herzen gesprochen.
Danke