Zu TOP 2 – der Einwohnerfragestunde, wies Herr Nagel darauf hin, dass bei der Beräumung eines Schotterhaufens links eingangs der Straße Am Berg die Erdschicht bis auf die darunter liegende Asphaltdecke abgeschoben werden muß.
TOP 8 und 12 waren noch nicht beschlussreif und wurden deshalb
von der Tagesordnung genommen.
Unter TOP 5 gab die Bürgermeisterin bekannt,
- dass es für die Lampe an der Straße Am Berg immer noch
Lieferschwierigkeiten gibt,
- die Submission für den Entwässerungsgraben des Gebietes an
der Hasenheide erfolgt ist und
- die Stele für die anonyme Grabstelle des Kommunalen
Friedhofs ausgeschrieben wird.
Für die TOP 6 und 7 war die FFW im Publikum stark vertreten.
Die Gemeindevertretung bestätigte die Wahlen des Ortswehrführers Marko Last und
dessen Stellvertreters Jörg Marx für die FFW Klein Kussewitz sowie Christian Behm
als Ortswehrführer für die FFW Bentwisch und Maik Kuhlmann als dessen
Stellvertreter.
TOP 9 Bericht der Bürgermeisterin:
- Der Winterdienst hat dieses Jahr gut geklappt.
- Das Land hat ein „Defibrillatoren-Programm“ aufgelegt. Die
Gemeinde wird sich um solche Geräte bemühen. Mögliche Standorte: Schule,
Feuerwehr, Sportforum, „Abschlepp-Harry“. . .
Vor der Anschaffung müssen noch Schulungs- und
Wartungskosten geklärt werden.
- Die Schule fühlt sich durch die Sirene gestört – geht in den
Bauausschuss.
TOP 10: Die Elterbeiträge und Gemeindeanteile für die
Kinder-
tagespflege für 2018 werden sich je nach Platzart um 1,50 bis 4,10 Euro
erhöhen (rückwirkend zum 1.1.2018).
TOP 11: Die Elterbeiträge und Gemeindeanteile für die Kita „Zwergenhaus“
in Bentwisch sinken aufgrund der Erhöhung der Landes- und Kreismittel je nach
Platzart um 3,91 bis 0,45 Euro.
TOP 12: In der Kita „Hasenburg“ in Klein Kussewitz sinken
die Elterbeiträge und Gemeindeanteile ebenfalls geringfügig, nämlich um 3,91 bis
0,68 Euro.
Zu TOP 13 – dem „Beschluss über die Standortzustimmung sowie
das Raumprogramm für den
Schulerweiterungsbau“ hatte ich einen eigenen Beschlussvorschlag eingereicht,
mit dem ich den Anbau mit folgenden Argumenten ablehnte: längere Fahrzeiten für
die Kinder aus den hinzugekommenen Ortsteilen, weitere Minderung des bereits jetzt
prekären Platzes auf dem Schulhof, Verschlechterung der Parkplatzsituation,
hohe Kosten.
Stattdessen hatte ich Gespräche über eine weitgehende Kooperation
mit der Schule in Rövershagen vorgeschlagen.
Nachdem ein Bürger aus
Volkenshagen (?) berichtete, die Eltern aus den neu hinzugekommenen Ortsteilen
würden ihre Kinder gern nach Bentwisch in die Schule schicken und sie hielten
die damit verbundenen Fahrzeiten für kürzer als die bisherigen, nahm ich meinen
Beschlussantrag zurück.
Die Planungen gehen also wie gehabt weiter.
Die TOP 14 - 21 und 26 - 28 wurden entsprechend den Empfehlungen
des Amtes und der Ausschüsse zustimmend beschlossen.
Bei den TOP 22 - 25 war wohl im Amt einiges durcheinander
geraten. Sie betreffen den Radweg zwischen Poppendorf und Bentwisch. Wer kann
schon gegen diesen Radweg sein! Letztlich
haben wir alle einmütig die Hände gehoben.
TOP 29: Letztlich fanden sich fünf Bürgerinnen und Bürger
der Gemeinde bereit, als Schöffen zur Verfügung zu stehen. Ihre Aufnahme in die
Wahlliste wurde einstimmig befürwortet.
Jan Zielke
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