Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Montag, 8. Juli 2019


6 Kommentare:

  1. ... so sieht Dickfälligkeit aus und die von einem Gemeindevertreter und Ausschussvorsitzenden, der eigentlich Vorbild für seine Gemeinde sein sollte!!!

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    1. Das sehe ich anders. Der Rad- und Fußgängerweg und die Fahrbahn sind doch frei. Das bei diesem Bild nun gerade ein Transporter von AH parkt ist vermutlich nur Zufall und die Szene vom Autor sicherlich so nicht beabsichtigt ;-). Warum wird nur immer das Schlechte gesehen? Es hätte sicherlich eine bessere Lösung gegeben, da vermutlich nur ein Insider erkennt und versteht, wie hier geparkt werden soll. Es ist aber immer noch besser, als gar nichts zu unternehmen und die Wege zu blockieren.

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    2. Ich sehe das auch anders ... nach Fertigstellung der Eingrenzung parkt nun ausgerechnet ein Transporter von AH ... das nenne ich wirklich Zufall!!!
      Wer die Strassenverkehrsordnung kennt, weiß, wie geparkt wird und Gehwege nicht blockiert werden dürfen ...

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  2. Ist es nicht schön , daß man sich einen öffentlichen Parkplatz mit behördlicher Genehmigung einzäunt .
    Der Rad und Fußweg, links daneben, darf weiter durch parkende Autos blockiert werden . ECHT GEIL.

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  3. Nicht unbedingt zu o. g. Thema, aber dennoch nicht minder interessant.
    ... und wieder parkt bzw. wartet ein großer Lastzug für Pkw's an der Friedhofskurve vor dem o.g. Firmensitz ... Rückstau bis zur Einmündung Goorstorfer Str.!
    Keine Chance, ohne Gefahr dort vorbeizukommen! Gerade erlebt und absolut nicht zu fassen! Bitte nehmen Sie dieses Thema unbedingt in die nächste Gemeindevertretersitzung mit auf. Danke!

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    1. Sie haben recht. Die Situation an dieser Stelle ist ein Unding. Andererseits halte ich es für die Fa. Abschlepp Harry für essentiell, dort die Fahrzeuge be- und entladen zu können.
      Ich hatte bereits im Rahmen der Diskussion zum „Straßenverkehrskonzept“ angeregt, das Problem durch eine Ampelanlage mit wechselseitiger Verkehrsführung im Einbahnverkehr zu lösen, fand dafür aber kein Gehör. Ich werde diesen Vorschlag erneut und diesmal schriftlich einreichen.

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