Pardon, dass ich erst jetzt damit komme. Aber eher ging nicht.
Es war die erste Sitzung des neu
geschaffenen Ausschusses und Herr Krenciessa gab seinen Einstand als dessen
Vorsitzender.
Er absolvierte ihn, als hätte er nie etwas anderes gemacht.
Haupttagesordnungspunkt 5 war der
Beschluss der GV zur
1. Nachtragshaushaltssatzung 2019. Auf Details einzugehen macht
hier keinen Sinn. Bemerkenswert waren kurze Nachbemerkungen von Herrn Krenciessa:
Wir hätten einen Ergebnisvortrag von ca. 6,3 Millionen Euro. Es sei nicht
Aufgabe der Gemeinde, Liquidität anzuhäufen oder wie ein Unternehmen Gewinne zu
machen. Das Geld sei im Sinne der Bürger auszugeben. Ein kleiner sich
andeutender Dissens in dieser Frage mit Herrn Krüger erwies sich als keiner.
Und jetzt muss ich erst mal weg:
Ein Bienenschwarm.
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Bin wieder da. Ein kleiner später
Schwarm. Im Moehlenweg in Volkenshagen. Mal schauen, was ich mit ihm mache. Vielleicht
weiß Volker Keller Rat.
Weiter im Text: Der Feststellung,
das Geld sei im Sinne der Bürger auszugeben, stimmt sicher jeder zu. Ich würde
das gern mit einigen Schlagworten konkretisieren: Nachhaltigkeit,
Konsolidierung, Lebensqualität. Vergoldete Bordsteine braucht kein Mensch. Und
auch die Größe einer Gemeinde ist kein Wert an sich.
Die Abstimmung über TOP 6 – die Änderungssatzung
zur Änderung der Gebühren der Verbandsbeiträge des WBV – war eine Formsache.
Eine Tischvorlage beschäftigte
sich mit der Aufwandsentschädigung des Gerätewarts in Klein Kussewitz und eine
weitere mit dem Mietvertrag für das dortige Dorfgemeinschaftshaus.
Kann sein, dass ich etwas
vergessen habe. Aber ich bin im Moment nicht ganz bei der Sache. /Jan Zielke
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