Unter TOP 4 der Tagesordnung thematisierte Dirk Albrecht u. a. erneut den Dauerbrenner Pavillon des Jugendtreffs. Am Abend des Reformationstages sowie dem folgenden Wochenende habe es dort wieder den mittlerweile zur Normalität gewordenen Vandalismus gegeben. Herr Lau ergänzte, es sei wieder beim FSV hängen geblieben, die Scherben und den Dreck wegzuräumen.
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Die Sache geht erneut in den Hauptausschuss und die GV.
Die neuen Computer für die Schule
kommen voraussichtlich im ersten Quartal 2020.
TOP 5: Nachdem der Pferdesport Club Bentwisch e. V. im vorigen Jahr
von der Gemeinde 3000 Euro bekam und 2019 mit 6000 Euro unterstützt wurde,
beantragte er für das kommende Jahr 5000 Euro zur Anschaffung eines „Roundpen“ und
von Sitzmöglichkeiten für Zuschauer.
In meinem Hinterkopf glaubte ich,
der Pferdesport Club Bentwisch
e. V.
und der Zuchthof Herbert Peithmann
seien ein und dasselbe. Und die anwesende Chefin des privaten Zuchthofs Joana
Reiß, die in Personalunion auch Vorsitzende des Reitsportclubs ist, bestätigte
diesen äußerlichen Eindruck, indem sie erklärte, beide nutzten dieselben
Grundstücke, Gebäude und Ausrüstungen. Meine Vermutung war aber falsch. Beide
sind zumindest formal selbständig. Wie das rechtlich und praktisch
funktioniert. . . .?
Die Mitglieder des Ausschusses
schlossen sich dem Vorschlag von Herrn Strübing an, dem Pferdesport Club Bentwisch e. V. 2500 Euro für die Anschaffung von
Stühlen zu bewilligen.
TOP 6: Die 1000 Euro für die Kirche für die Abendmusik am
Reformationstag (und aus Anlass der Verabschiedung unserer Pastorin) wurden
einstimmig befürwortet.
TOP 7: Die Zustimmung zum „Beschluss zur Zusammenfassung der
Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zur Förderung der Senioren- und
Bürgerarbeit in der Gemeinde Bentwisch Ortsteile Bentwisch und Klein Kussewitz“
war aufgrund der guten Vorarbeit des Amtes eine Formsache.
In diesem Zusammenhang monierte
Herr Strübing eine schwache Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den angebotenenVeranstaltungen. Frau Kemlein gab ihm teilweise recht, meinte aber, dass sich
das mit der Zeit entwickeln müsse und auch würde.
Als neuen TOP 9 sprach Frau Kemlein den „Bürgerbus“ an, der zurzeit nur
unsere Ortsteile Klein- und Groß Kussewitz, Volkenshagen sowie die zum Amt
Carbäk gehörenden Gemeinden Blankenhagen und Poppendorf anfährt. Es gebe den
Wunsch, er möge auch für Bentwisch fahren. – Wird geprüft.
Unter Sonstige Informationen sprach Dirk Albrecht unter ande-
rem folgendes an:
- Der Ballfangzaun für den
Spielplatz in Klein Kussewitz kommt eventuell noch in diesem Jahr.
- Die beiden Bäume an der
Rückseite der Schule verdunkeln nicht nur die Räume der Schule, sie verursachen
auch Schäden an der Fassade. Es wird erneut versucht, eine Fällgenehmigung zu
erwirken.
- Der klassische
Frontalunterricht in der Schule geht seinem Ende entgegen.
- Für den von Harry Kleist
geforderten Fußgängerüberweg über die Stralsunder Straße in Höhe Goorstorfer
Straße braucht es mindestens 800 Passanten pro Tag. Also: Ablehnung durch das
Straßen-
verkehrsamt.
Will sich nicht mal jemand opfern? Vielleicht geht’s dann.
- Herr Strübing wünscht für das Börgerhus eine Galerie mit Portraits der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Vergangenheit.
Das sollte man machen. /Jan Zielke
8. November - Ergänzung zum Vorschlag von Herrn Strübing:
An der Wand mit der Galerie der Bilder der Bentwischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sollte dann auch noch Platz für die Konterfeis der Bürgermeister von Klein Kussewitz der vergangenen Jahre sein. /J.Z.
10. November Berichtigung TOP9: Ach ja, das Alter.
Blankenhagen gehört natürlich unverändert zum Amt Rostocker Heide und nicht zu Carbäk. /J.Z.
Zu Galerie mit Porträts
AntwortenLöschenVorschlag:
Mann könnte ja auch eine Rangliste aushängen,
aus der hervorgeht, wer von den jetzigen
Gemeinderatsmitgliedern die meisten
Bürgermeister überlebt hat.
Zu Pferdesport Club Bentwisch( Vorschlag Herr Strübing )
AntwortenLöschenVielleicht braucht der Herr Strübing ,früher oder später,
mal eine Baugenehmigung ?
Sie werden sich wundern wenn ich Herrn Strübing verteidige. Er hat immerhin dafür plädiert, die beantragten 5000 Euro auf die Hälfte herabzusetzen. Und auch ich habe, wenn auch innerlich widerstrebend, diesem Antrag zugestimmt.
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