Aufgrund einer üblen Erkältung hat meine Hörfähigkeit etwas gelitten. So fiel es mir diesmal besonders schwer, den Ausführungen zu folgen. Ich hoffe, ev. Fehler halten sich in Grenzen.
Frau Jastram berichtete über den Fortgang der Arbeiten am Neubau der Schule (Punkt 5). Die Arbeiten wurden gem. Ausschreibung an ein Unternehmen aus Potsdam vergeben, das wiederum Subunternehmer beschäftigt. Und bei denen klemmt es. Dennoch sollte das Gebäude im Mai nächsten Jahres fertig werden. Dann könne man sich an die Gestaltung der Außenanlagen machen. Die Kosten lägen im vorgegebenen Rahmen. Die Änderungen an den Fenstern konnten kostenneutral gestaltet werden.
Punkt 6 betrifft den Umbau des alten Schulgebäudes. Hier ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen. Die Vorplanungen sind für Januar/Februar 2012 vorgesehen, und hier sollen alle künftigen Nutzer mit einbezogen werden.
Zur Heizung und Energieversorgung soll der Einsatz moderner alternativer Energien geprüft werden.
Die Sache mit der Lärmschutzwand (Punkt 7) am Kindergarten ist noch immer nicht geklärt. Keiner braucht oder will sie noch. Die gesetzliche Regelung, auf deren Grundlage sie mal gefordert und dann genehmigt wurde, gibt es nicht mehr. Aber weil die Genehmigung erteilt wurde, soll sie gebaut werden müssen?
Ich habe mal in einem juristischen Wörterbuch nachgesehen. Da steht sinngemäß, dass eine Genehmigung einer Erlaubnis gleichkommt. Wenn mir etwas erlaubt wird, darf ich es tun, muss es aber doch nicht! Oder wo liege ich da falsch?
Klar, Vergleiche hinken immer. Trotzdem: Das Parlament eines Landes schafft die bis dahin geltende Todesstrafe ab. Müssen danach trotzdem noch alle einsitzenden Todeskandidaten unters Fallbeil?
Harry Kleist fragte nach, wie es mit der Luftfeuchtigkeit in einigen Räumen des 1. BA des Schulneubaues aussieht. Die war einige Zeit so hoch, dass der Papiereinzug der Kopierer Schwierigkeiten machte. Frau Jastram konnte Entwarnung geben. Die Werte seien jetzt im oberen Normalbereich. Das Lüftungsregime müsse jedoch streng eingehalten werden.
Für die Außenanlagen des Kindergartens legte Frau Jastram ein Grobkonzept vor. Hier soll eine Gesamtplanung gemacht werden.
Punkt 8: Die FFW Bentwisch braucht für ein noch anzuschaffendes Fahrzeug mit Drehleiter und die Jugendfeuerwehr mehr Platz. Der Ausschuss sprach sich für den Bau einer Doppelhalle aus.
Herr Peithmann forderte Frau Jastram auf, nach Fördertöpfen zu forschen. Unsere FFW sei schließlich Stützpunktfeuerwehr.
Mit dem Neubau der Friedhofsmauer wird es in diesem Winter nichts mehr. Sicherungsmaßnahmen wären zu aufwändig und kosteten zuviel Geld.
Der Fußweg an der Friedhofsmauer soll gesperrt werden.
Im Januar 2012 soll es im Bauausschuss eine Versammlung mit den Anwohnern des Garten- und des Birkenwegs geben.
Jan Zielke
Dienstag, 13. Dezember 2011
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