Bentwisch (und ganz Mecklenburg-Vorpommern)

im Jahre 1953 von oben!

Faszinierend! Mit etwas Geduld und Zeit können Sie sich hier ein Bild davon machen, wie es bei uns kurz nach dem Krieg aussah - vor siebenundsechzig Jahren. Einfach Ortsnamen eingeben. Außerdem kann man dort die Liegenschaftsgrenzen abrufen.

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Freitag, 23. Februar 2018

Nachlese der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 22. Februar


Unter TOP 3 skizzierte Herr Kurzmann von der Montra GmbH die Möglichkeiten der Erweiterung unserer Grundschule. Es ist daran gedacht, mindestens drei weitere Räume zu schaffen. Zu meiner Erleichterung tendierten die Mitglieder des Ausschusses dazu, den Bereich vor der Kirche zu verschonen und in Fortsetzung des linken Gebäudeflügels zu bauen. Architektonisch schwierig zu lösen aber platzsparend: vielleicht mehrstöckig?
Wegen der angespannten Parkplatzsituation brachte Herr Peithmann die Idee einer Haltespur an der Stralsunder Straße ins Spiel, wo die Eltern ihre Kinder ausladen und diese dann die letzten Meter zur Schule selbst gehen können.
Eine Kooperation mit den anderen amtangehörigen Schulen kam gestern nicht zur Sprache. Sollten deren Kapazitäten ausreichen könnte das uns viel Geld sparen.
TOP 6 und 7: Gegen die Annahme von Spenden des Agrarbetriebes Klein Kussewitz von jeweils 500 Euro an die dortige Ortsfeuerwehr, die Altenhilfe sowie die Kinder- und Jugendarbeit gab es verständlicherweise keine Bedenken.
TOP 8: Das Fahrzeug unseres Gemeindearbeiters ist bereits vierzehn Jahre alt und davon zehn Jahren im Dienst auf unseren Gemeindestraßen. Es ist „fertig“ und ein neues muss her. Kostenpunkt: ca. 30 000 Euro.
Top 10: Die Bentwisch GmbH soll für jährlich 2856 Euro die Pflege des Bürgergartens übernehmen.
TOP 11: Die Entscheidung über den Beschluss zur Weiterführung des Freizeittreffs im Dorfgemeinschaftshaus in Klein Kussewitz wurde zurückgestellt. Sie kommt erneut auf die Tagesordnung, wenn unsere GV mit den Vertretern von Klein Kussewitz komplett ist.  
TOP 12 Schöffenwahl: Die Liste ist noch lange nicht voll. Bis zum 
8. März können Sie sich noch melden.
TOP 13: Die Aufstellung eines Pavillons als Jugendtreff neben dem Toillettenhäuschen am Rondell beim Sportforum. Ein sechseckiger Pavillon wird es wohl nicht, eher eine Art dreiseitig geschlossener Doppel-Carport. Dabei setzt sich wohl die Erkenntnis durch, dass das nur eine Zwischenlösung sein kann.  
Weiterhin wurde der Beschlussvorschlag von Harry Kleist zu einem Fußgängerüberweg an der Goorstorfer Straße über die Stralsunder Straße diskutiert. Die Gemeinde hatte vor nicht allzu langer Zeit mal den Bau eines Fußweges auf der Seite der FFW auf dem Schirm. Warum den Fußgängerüberweg nicht auf dieser Seite?

Jan Zielke

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