Unter TOP 3 skizzierte Herr Kurzmann von der Montra GmbH die Möglichkeiten der Erweiterung unserer Grundschule. Es ist daran gedacht, mindestens drei weitere Räume zu schaffen. Zu meiner Erleichterung tendierten die Mitglieder des Ausschusses dazu, den Bereich vor der Kirche zu verschonen und in Fortsetzung des linken Gebäudeflügels zu bauen. Architektonisch schwierig zu lösen aber platzsparend: vielleicht mehrstöckig?
Wegen der angespannten Parkplatzsituation brachte Herr Peithmann
die Idee einer Haltespur an der Stralsunder Straße ins Spiel, wo die Eltern
ihre Kinder ausladen und diese dann die letzten Meter zur Schule selbst gehen
können.
Eine Kooperation mit den anderen amtangehörigen Schulen kam
gestern nicht zur Sprache. Sollten deren Kapazitäten ausreichen könnte das uns
viel Geld sparen.
TOP 6 und 7: Gegen die Annahme von Spenden des
Agrarbetriebes Klein Kussewitz von jeweils 500 Euro an die dortige Ortsfeuerwehr,
die Altenhilfe sowie die Kinder- und Jugendarbeit gab es verständlicherweise
keine Bedenken.
TOP 8: Das Fahrzeug
unseres Gemeindearbeiters ist bereits vierzehn Jahre alt und davon zehn Jahren im
Dienst auf unseren Gemeindestraßen. Es ist „fertig“ und ein neues muss her. Kostenpunkt: ca. 30 000 Euro.
Top 10: Die Bentwisch
GmbH soll für jährlich 2856 Euro die Pflege des Bürgergartens übernehmen.
TOP 11: Die Entscheidung
über den Beschluss zur Weiterführung des Freizeittreffs im
Dorfgemeinschaftshaus in Klein Kussewitz wurde zurückgestellt. Sie kommt erneut
auf die Tagesordnung, wenn unsere GV mit den Vertretern von Klein Kussewitz komplett
ist.
TOP 12
Schöffenwahl: Die Liste ist noch lange nicht voll. Bis zum
8. März können Sie
sich noch melden.
TOP 13:
Die Aufstellung eines Pavillons als Jugendtreff neben dem Toillettenhäuschen am
Rondell beim Sportforum. Ein sechseckiger Pavillon wird es wohl nicht, eher
eine Art dreiseitig geschlossener Doppel-Carport. Dabei setzt sich wohl die
Erkenntnis durch, dass das nur eine Zwischenlösung sein kann.
Weiterhin wurde der Beschlussvorschlag
von Harry Kleist zu einem Fußgängerüberweg an der Goorstorfer Straße über die
Stralsunder Straße diskutiert. Die Gemeinde hatte vor nicht allzu langer Zeit
mal den Bau eines Fußweges auf der Seite der FFW auf dem Schirm. Warum den
Fußgängerüberweg nicht auf dieser Seite?
Jan Zielke
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen